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  • WankoDatum08.06.2012 14:15
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    Ich schlief auch gleich ein. Am nächsten morgen war ich ganz aufgeregt. Morgens verabschiedete ich mich von Silke, welche sagte, dass sie heute am nachmittag mit ein paar freundinnen bei dem Cafe vorbeischauen werde. Ich freute mich. Ich ging zuerst in die Schule um dort noch zu Lernen. Als sie aus war machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Als ich dort ankam machte ich die Tür auf. Die Cheffin begrüste mich und führte mich in die Umkleide. Als ich dort hin geführt wurde sah ich, dass die meisten Gäste Mädchen oder verliebte päärchen sind. Ich sah auch noch, dass ein großes plackat an der Wand hing ich laß noch:,, Neuer kel..." Ich war schon in der Umkleide. Sie gab mir den Anzug und ich zog ihn an. Als ich die Tür öffnete hörte ich leuter schreie. Ich wusste nicht was los ist.

  • Kapitel 1Datum08.06.2012 13:33
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    "Was ist los?" fragte ich, wurde aber nur angestarrt. Daher stand ich auf hob sie hoch und setzte sie in der Wanne ab. Ich setzte mich hinter sie und umarmte sie. Ich sagte nur:,, Ist es das, was du wolltest?" Ich umarmte sie und drückte sie fest. Sie kicherte. Wir blieben so für einige Zeit, bis es zeit war aus der Wanne zu gehen. Entweder war es das Bad oder etwas anderes weshalb sie einen roten kopf hat. Auf jeden Fall war es an der Zeit für uns den Tag zu beginnen da wir ja morgen wieder fahren müssen. Also gingen wir noch einmal in die große Badehalle. Ich wollte mit ihr heute noch einen der schönsten Tage haben. Ich ging daher mit ihr ins Wasser. Ich hielt sie bei der Hand, da viele Leute hier waren. Nach einiger Zeit waren wir beide, for lauter lachen, wieder an Land gegangen. Ich sagte zu ihr:,, Ich hol uns was zu trinken, warte du hier." Sie setzte sich zu einem Tisch. Ich lief zum Getränkeautomaten. Ich ging wieder zurück und sah, wie Silke wieder von solchen Proleten genervt wird.

  • WankoDatum04.06.2012 18:56
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    Es war ein anstrengender Tag da wir viel unterwegs waren. Wir unterhielten uns während des Heimwegs und zuhause ging Silke baden. Ich setzte mich derweil auf die Fensterbank und nahm mir ein Buch um das lesen zu verbessern. Sie kam zurück und sagte mir:,, Es ist Zeit, du musst baden." Mir lief es kalt den rücken runter. Ich hasse es mitlerweile nass zu werden und wollte zuerst nicht. Sie brachten mich aber irgendwie in das Badezimmer. Es gab keinen Ausweg mehr so wehrte ich mich nichtmehr. Ich zog mich aus, stieg in die Wanne und Sie fingen an die Teile wo ich Fell habe zu waschen. Ich mochte es wirklich nicht. Die nässe, das Shampoo und dann noch die Scham. Manche dinge bräuchte ich wirklich nicht. Als meine Haare nass waren schüttelte ich mich, wobei ich alle andren auch traf. Ich spürte eine gewisse zufriedenheit damit, dass ich nicht der einzige bin der nass ist. Ich stieg aus dem bad und sie Trockneten mich ab. Dann kam das was ich am meisten hasste. Der FÖHN! Sie fingen damit an meine Haare zu trocknen und ich hasste es wie die Luft auf meinen Körper traf. Als sie fertig waren zog ich mir etwas an und begab mich ins Wohnzimmer, da es noch nicht zu ende war. Sie fingen an mein Fell zu bürsten, bis es glänzte.

  • WankoDatum19.04.2012 19:53
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    Die Zeit verstrich schnell und so war der Tag gekommen an den Ich nach langem lernen endlich meinen Schein bekommen kann. Früh morgens gehen ich und Kyra los. Si drückt mich nochmal und sagt "viel Glück" bevor ich die prüfung mache. Ich ging also in den Prüfungsraum. Sie stellten mir zuerst ein paar simple fragen wegen des Verkehrs und wie man sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat. Danach war mein Orientierungssinn dran. Sie brachten mich in einen Riesigen Raum mit einem Labyrinth. Je schneller ich dies durchqueren könne, umso besser wäre mein ergebnis. Kyra wartete drausen und wurde ungeduldig. Ich kam freudig rausgerannt und sagte ihr dass ich bestanden habe. Sie beglückwünschte mich und so gingen wir wieder nach Hause. Dort angekommen zeigte ich unseren Eltern das ergebnis. Sie freuten sich für mich. Ich ging zu Kyra und fragte sie gleich ob wir nach einer Arbeit für mich schauen könnten. Sie nickte sagte aber dass wir das nach dem essen machen würden. Ich war sehr aufgeregt. Wir gingen also durch die stadt und sahen uns um. Wir fanden zuerst eine Arbeit als aushilfe beim Verkaufen aber das war nichts dür mich. Der Tag ging zur neige und wir waren wieder auf den Weg nach hause, als ich einen Blick zur seite machte und noch ein aushängeschild sah mit "Aushilfe gesucht!" Es war ein Kaffee und ich ging dort hin. Kyra wartete drausen und ich ging rein. Es war ein wunderschönes und so wie es aussah beliebtes Kaffee. Die Geschäftsführerin war eine nette junge Dame und ich konnte mich mit ihr gut unterhalten. Nach ein paar minuten war ich angenommen. Ich könne gleich morgen anfangen, und es war nach der Schule, sodass ich perfekt dorthin konnte. Sie gaben mir noch die Arbeitsuniform, es war ein Anzug, wie der eines Butlers. Meine Augen funkelten. Ich ging wieder raus zu Kyra. Sie freute sich sehr und wir umarmten uns.

  • WankoDatum16.04.2012 21:27
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    ich verstand nicht wieso ich ein Kompliment bekam aber aus irgendeinen Grund wurde ich rot. Ich erzählte ihr dann:,, Hey wusstest du, dass ich noch eine extra prüfung machen kann, sodass ich auch leichte Arbeiten machen kann und alleine ohne Kette rumlaufen darf?" Sie schüttelte den Kopf. Ich fragte sie dann:,, Dürfte ich so etwas machen, Ich möchte unbeding Arbeiten!" Sie antwortete, dass sie es mir morgen sage. So schliefen wir also nebeneinander ein.
    Am nächsten Tag war alles ein wenig hektisch. Ich wachte auf und Kyra sagte nur:,, Beeil dich, wir kommen sonst zu spät." Ich sprang sofort auf und machte mich fertig für die Schule. Wir hatten keine Zeit zum Frühstücken und vergassen unsere Mahlzeiten mit zu nehmen. Wie eilten los. Ich lief ein wenig voraus, da mein Unterricht früher anfängt. Ich verabschiedete mich von ihr und ich rannte schnell in den Klassenraum. Ich kam noch gerade so vor dem Klingeln in die Klasse. Ich setzte mich hin und die Lehrerin kam nicht eine Minute später als ich in den Raum. Der unterricht fing an.

  • WankoDatum16.04.2012 16:47
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    Ich bin aufgeregt. Also es ist zwar jeder neu in der Klasse und alle hatten keine ahnung vom anderen aber nach einiger Zeit kam ein Junge durch die Tür und nahm den Sitz neben mir. Ich grüßte ihn. Er mi auch. Wir unterhielten uns bis der unterricht anfing. Er schien mir ein guter Freund werden zu können. Ich sah mich in der Klasse noch genauer um und merkte dass ich und er abgesehen von zwei anderen die einzigen Jungen in der Klasse sind, von rund 20 Leuten. Also fing die Stunde an. Die Lehrerin kam durch die Tür und sagte, dass sich jeder der Klasse vorstellen solle. Ich war nervös. Ich kann zwar vor vielen leuten reden aber trotzdem war es aufregend. Einer nach dem anderen war dran bis auch mein Name aufgerufen wurde. Ich stand auf und ging an die Tafel. Ich schrieb meinen Namen an die Tafel und sagte:,, Nett euch kennen zu Lernen, mein Name ist Ken. Ich freu mich auf ein schönes Jahr mit euch." Ich lächelte und legte meinen Kopf leicht auf die Seite. Für eine Sekunde war es ruhig. In der nächsten sah ich mich umring und hörte lauter Stimmen. Die Lehrerin wich zurück weil sie sich erschrack. Ich wusste nicht was los ist und war etwas verwirrt, blieb aber ruhig. Die Lehrerin unterbrach dass und sagte, sie sollen es in der Pause regeln. Dann sagte sie noch, dass wir in der letzten stunde einen Klassensprecher zu wählen hatten. Der rest verlief relativ normal. In der Pause dann endlich wollte ich etwas essen. Ich packte es aus und wollte gerade anfangen als ich von drei Personen unterbrochen wurde. Wir unterhielten uns und ich konnte danach entlich essen. Also war es soweit. Die wahlen waren mir nicht so wichtig aber natürlich wollte ich wissen wer es wird. Der Lehrer fragte, ob einer von uns es werden will, keiner meldete sich aber. Dann sprang jemand auf und sagte:,, Ich schlage Ken vor!" Eine nach der anderen behjate es und so wurde ich irgendwie zum Klassensprecher. Als die Schule dann aus war traf ich Kyra am Tor. Sie streichelte meinen Kopf. Ich verabschiedete mich noch von meinen Klassenkameraden und wir gingen los.

  • WankoDatum15.04.2012 22:37
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    Sie streichelte mich und ich war schon schläfrig. Ich gähnte was sie zum lachen brachte. Meine Augen tränten schon. Sie legte die decke über uns beide und ich rollte mich leicht zusammen. Ich schlief schlieslich ein. Der nächste morgen. Ich wachte mit Kyra zur selben zeit auf. Sie sagte: Guten Morgen. Ich gähnte noch und man verstand fast nicht was ich sagte: Guu orgen. Sie lachte. Ich verstand fast nicht was los ist aber ich fing auch an zu lachen. Ich stand also auf und streckte mich so wie es ein Hund tut. Die hände nach vorne kniehend. Sie sagte nur: Süß. Als ich merkte dass ich noch immer die selben sachen anhatte und keine nachtklamotten fragte ich mich ob ich mich umziehen könnte. Aber erst eines nach dem andren. Wir gingen ins Bad. Wir putzten unsere Zähne. Ich musste extra den Kopf verdrehen um die langen eckzähne putzen zu können. Sie riss ihre augen auf. Wir gingen hinunter und begrüsten die Eltern, Frühstückten und gingen wieder ins Zimmer. Ich fragte sie also: Haben wir sachen für mich zum wechseln die hier sind nja plattgeschlafen.? sie schüttelte den Kopf. Dann ist auch egal. sie sagte dass sie die bügeln würde. Ich nichkte. Also zog ich mich bis auf die schorts aus welche glücklicherweise auch ein loch haben. Sie nahm sie und bügelte sie schnell. Als sie wieder da was zog ich sie an und sie machte den vorschlag einen spaziergang zu machen. Ich bejate es abermals und wedelte mit dem schwanz. Sie nahm also die Kette und wir gingen los. Es war ein wundervoller tag.

  • WankoDatum15.04.2012 21:59
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Wanko

    Ich wachte in meinem Käfig auf und war noch sehr müde. Ich startete jenen Tag gleich wie den zufohr. Ich aß, trank, wusch mich und zog mir was an. Ich bürstete noch meinen Schwanz dass er schön aussieht. Die nette Verkeuferin sagte mir dass mich eine Familie gekauft hat. Meine freude war nicht zu bändigen ich fragte sie wann sie mich abhohlen und wie sie so sind. Sie verriet mir aber nichts. Ich wartete sehr aufgeregt. Am nachmittag dann kamen die Eltern und sie schienen nett zu sein. Sie streichelten meinen Kopf wodurch ich mit meinen Schwanz wedelte. Die verkäuferin lies mich raus und sie machtem mir eine Kette ans Handgelenk. Es musste leider eine Kette sein da ich ja ein großer Hund bin. Die verkeuferin gab ihnen noch die unterlagen und pflegemittel und wir gingen los. Sie erzählten mir davon dass ich das neue Haustier ihrer Tochter sei zu ihren geburtstag. Ich fühlte mich geehrt. Wir kamen an und ich sah dass es ein schöhnes großes Haus ist mit riesigen Garten. Sie sagten mir dass ich mich noch in ihren zimmer aufhalten müsse da ihr geburtstag erst in ein paar Tagen war. Es störte mich nicht.

    Es ist also soweit. Heute ist ihr geburtstag und ich war aufgeregt sie zu treffen. Ich höhrte nur ihre stimme hin, sie hört sich nett an. Ich wartete bis Abend. Ich merkte dass mehr Leute zu besuch kamen. Ich roch es. Ich beruhigte mich und sie kamen mich holen. Ich wurde zu einem Kreis voll mit menschen gebracht und da stand sie mein neues herrchen. Ich leif zu ihr.

  • AnmeldungDatum15.04.2012 20:38
    Thema von Deafwalker im Forum Wanko

    Erstmal die Vorgeschichte:
    Es ist das Jahr 20XX. Die Welt hat nach einer Naturkatastrophe einen Riesenwandel vollzogen und es entstanden tausende neuer Tierarten. Die wichtigste unter ihnen ist wohl die Mensch-Tier kombination. Sie haben ziehmlich die gleichen Körpermaße nur eben mit ohren und Schwänzen. Sie lebten einst schon for den Menschen un hatten eigen Kultturen. Heutzutage werden sie als Haus und Arbeitstiere im altag verwendet. Unsere Geschichte startet in einer Stadt, in der es schon diese Tiere gibt. Eine Junge Menschliche Frau hat von ihren eltern zu ihren 14. Geburtstag ein solches Haustier erhalten. Wie die Beziehung zwischen ihnen sich entweickelt und wie sie den altag leben werden sie jetzt erfahren.

    Meine anmeldung kann man auch gleich als muster nehmen:
    Name:Ken
    Alter:16
    Rasse:Mensch-Hund
    Job: Unbekannt
    Hobbys: Sein herrchen in allem unterstützen.

  • Kapitel 1Datum28.03.2012 16:50
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Ich war wirklich verwirrt. Im restaurant war es zuerst still wurde dann aber wieder lauter. Ich aß und dachte nur:,, Die kennen sich von vorher, Silke würde sowas nie mit jemanden machen den sie nicht schon länger kennt." Ich legte das besteck beiseite und sagte:,, Ein netter versuch aber ich kenn dich schon so gut, dass mich das nicht sehr wundert." Sie aßen weiter, fingen aber an zu lachen. Ich bestellte noch etwas wein, da ich mit dem essen schon fertig war. Wir saßen noch lange da und unterhielten uns. Ich wurf einen Blick auf die Uhr um zu sehen wie spät es ist. Es wurde Zeit zu gehen da das Restaurant gleich schliest. Ich sagte den beiden deshalb:,, Sollen wir auf unser Zimmer gehen und einen Film ansehen?" Die beiden schon etwas angetrunken nickten fröhlich. Wir gingen also zuerst uns umziehen in etwas bequemeres und sahen dann nach was wir uns ansehen könnten. Silke packte dann plötzlich einen Film aus. Ich sah nicht genau was es war, willigte aber ein ihn anzusehen.

  • Kapitel 1Datum27.03.2012 17:37
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Ich war erlich verwirrt. Ich ging näher auf den Pool zu. Die beiden sahen mich an und ich lies nur ein lächeln von meinen Lippen. Ich riss das Handtuch weg und sprang über sie in den Pool. Als ich wieder auftauchte sah ich ihn ihre richtung. Silke und sie sagten fast gleichzeitig:,, 9 Punkte.". Wir lachten. Ich setzte mich auf die Bank welche im Pool war und genoss die entspannung. ,,Man fühlt sich auf einmal so frei." dachte ich nur. Die beiden setzten sich auch hin, wir alle drei saßen da und genossen es. Nach eineiger Zeit wurde uns Kalt. Ich fragte die beiden:,, Wollt ihr jetzt was essen gehen?" Sie nickten. Ich stieg aus dem Pool schnappte mir mein Handtuch, band es mir um und ging in die Umkleide. BIs sich die wege trennten hörte ich nur gerede hinter meinen rücken. Ich sagte noch:,, Ich wart vor der Umkleide.". Ich zog mir also die badehose an und wartete dann drausen. Sie kamen raus und wir gingen zu unseren Zimmern. Durch einen Zufall hatte Celina genau das Zimmer neben unseren.

  • Kapitel 1Datum27.03.2012 17:10
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Als ich da stand überlegte ich was ich machen sollte. Als ich kurz abgelenkt war, ist Silke schon zu jemanden geeilt. Ich sah ihr nur nach um sicher zu gehen dass sie nicht ausrutschte. Ich merkte nach einiger Zeit Blicke auf mich und ich sah mich um. Silke und eine andere Frau sahen mich an. Ich ging auf sie zu. Während dem gehen überlegte ich. Die Frau sah ganz gut aus aber ich legte darauf keinen wert. Ich wusste zwar nicht worüber die beiden geredet haben aber es schien mich nichts anzugehen. Als ich ankahm sagte Silke nur etwas vom schüchter sein und ich nickte. Ich setzte mich zu ihnen und wir unterhielten uns. Ich erfuhr das Celina auch hier lebte. Eine neue Freundschaft oder vielleicht mehr. Nach einiger Zeit wurde uns allen ganz schön Heiß und so schnappten wir uns einen der Pools in dem grad keiner war und setzten uns rein. Man hörte nur ein süßes schreien. Für die beiden war es wohl sehr Kalt. Ich fing an zu lachen. Die beiden machten ein leicht wütendes und gleichzeitig lachendes gesicht. Sie kamen auf mich zu und stiesen mich um. Es wurde eiskalt sogar für mich. Als ich schnell wieder aufstand sah ich die beiden lachend dastehen. Dann uhrplötzlich ging mein Handtuch auf. Ich versuchte alles zu verdecken und mir mein Handtuch wieder zu schnappen. Die beiden wurden rot im gesicht. Ich hörte sie etwas flüstern war aber so darauf fixiert das Handtuch wieder zu bekommen dass ich nichts verstand. Als ich es endlich hatte band ich es mir wieder um. Niemand der anderen gäste schien etwas bemerkt zu haben. Zu meinem Glück.

  • Kapitel 1Datum01.03.2012 17:58
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Ich lächelte. Ich brachte alles in die Küche und wir machten uns fertig zum joggen. Wir liefen los und liefen in richtung See. Es war früh morgens und wir liefen neben dem See her. Wir unterhielten uns, bekamen komische Blicke zugeworfen, hatten aber Spaß. Zurück in der Wohnung gingen wir in den Keller und fingen dort an zu trainieren. Ich zog meine Jacke aus weil ich mich in ihr so schwer bewegen kann. Am ende war es gerade erst mal mittag. Ich hatte eine Idee. Ich fragte Silke:,, Weist du schon das neuste?" ,,Nein" antwortete sie. ,,Hier in der Nähe hat ein neues Hallenbad geöffnet. Mit allem drum und dran. Hast du lust dort einen kleinen Urlaub zu machen?". Sie überlegte, willigte aber ein. Wir gingen beide noch einmal duschen und machten uns dann fertig. Alles was wir so brauchten. Ich ging ins Wohnzimmer wo ich auf Silke wartete. Ich hörte sie nach mir rufen:,, Hilf mir mal!" Ich ging hin um nachzusehen was los ist. Sie schaffte es nicht den Koffer zu schliesen. Sie setzte sich auf den Koffer und ich versuchte ihn zu schliesen. Er ging nach einiger zeit zu. Ich nahm ihn hoch und fragte:,, Nimmst du deinen ganzen schrank mit?" Sie lachte. Ich schleppte beide in das Auto und wir fuhren los.

  • Kapitel 1Datum28.02.2012 21:55
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Als ich ihren Rücken wusch dachte ich nach, ob es wirklich okay sei. Aber sie war so entspannd, dass ich einfach nur glücklich war. Ihr rücken war klein, da fiel mir wieder ein wieviel sie doch belastet. Ich wusste ich muss ihr so gut es geht helfen. Ihre haut war so weich, dass sie auch gleich massierte. Als sie meinen rücken wusch wusste ich nicht was sie wohl denkt, aber es war schön. Nach einiger Zeit lagen wir beide im Wasser. Ich wurde so entspannd, dass ich einfach nur so bleiben wollte. Wir genossen es, und nach einiger Zeit wurde das Wasser kalt. Wir stiegen aus und trockneten uns ab. Danach sagte ich noch zu ihr:,, Es war schön. Wenn du noch etwas machen möchtest klopf einfach an meine Tür. Ich werde erstmal etwas bequemeres anziehen." Ich ging in mein Zimmer. Ich nahm mir ein paar bequeme Klamotten und wollte sie anziehen, da klopfte es schon an meine Tür. Ich rief:,, Einen moment!" Ich zog mir schnell die Sachen an und öffnete die Tür.

  • Kapitel 1Datum28.02.2012 21:13
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Ich nahm mir ein Glas wasser und ging in mein Zimmer, um etwas nach zu sehen. Mitlerweile wurde es Abend. Als ich wieder raus kam sah ich Silke auf der couch sitzen. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns. Ich sagte dann:,, Ich hab eine Idee aber die ist etwas komisch." ,,Was?" fragte sie. Ich sagte dann:,, Wir sind doch beide erschöpft dur das "Trainieren"." Sie nickte. ,,Hast du lust zusammen zu baden? Aber natürlich mit Badesachen." Sie war anscheinend sehr überrascht dadurch und wusste zuerst nicht was sie sagen soll. Sie ließ sich Zeit beim überlegen und wurde dabei rot. Ich verstand es zwar nicht ganz weshalb, klar es ist überraschend und warscheinlich zu viel aber ich dachte, dass würde Spaß machen.

  • Kapitel 1Datum27.02.2012 19:13
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Es hatte wirklich spaß gemacht. Wir stubsten uns noch einige Zeit gegenseitig an und Silke schlief irgendwan ein. Ich überlegte nochmal ob ich das auch schaffe aber ich konnte mir nicht erlauben Zweifel zu haben. Ich schlief auch ein. Am morgen wurde ich wach und Silke schlief noch, Sie schlief wie ein Fels. Ich stand auf, machte Frühstück und stellte es ihr auf den Nachttisch. Ich ging in den Flur und Nahm meinen Mantel. Ich schloss die Tür und ging zum Auto. Ich stieg ein und fuhr ins einkaufszentrum. Ich kaufte ein paar sachen und packte alles ins Auto. "War ganz schön schwierig dass hier rein zu bekommen." dachte ich. Ich fuhr zurück und ging zuerst in die Wohnung. Silke war schon wach. Sie bedankte sich für das Essen. Ich schnappte mir ein paar wekzeuge und ging in den Keller. Da unser Keller so groß ist mach ich hier einen Trainingsbereich. Ich bohrte ein Loch in die decke durch welches ich den Boxsack, den ich gekauft habe, aufgehängt habe. Ich sah nach ob er wohl hängen blieb indem ich dagegen schlug. Es hielt. Ich ging wieder nach oben wo ich auf Silke traf. "Was machst du da unten?" fragte sie. Ich nahm sie mit und ging zu meinem Auto. Ich bat sie mir zu helfen und wir schlepten den rest hinunter. Als wir fertig waren war unten ein voll eingerichteter Raum. Darunter waren ein Boxsack, ein Laufband, ein paar Hanteln und eine gewichthebe bank. Ich war erschöpft so dass ich heute wohl nicht Anfangen werde.

  • Kapitel 1Datum25.02.2012 21:09
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Wir verbrachten den ganzen Abend und die Nacht so. Am nächsten Tag wachte ich auf und sah silke neben mir liegen. Sie musste Wohl sehr große angst haben. Ich wollte austehen aber sie hielt mich am Arm fest. Ich legte mich wieder zu ihr und streichelte ihren Kopf. Nach einiger Zeit wachte sie auf und sah mich an. Sie wurde rot, lächelte aber. Ich sagte:,, Sollen wir nachher losfahren?". Sie nickte. Nach einiger Zeit standen wir auf. Ich fragte noch:,, Ist alles ok?". Sie antwortete:,, Ja, geht schon. Solange du auf mich aufpasst.". Ich hielt eine Faust hoch:,, Jop!" und grinste. Wir zogen uns an. Ich nahm mir einen neuen Mantel aus den Schrank und ging in den Flur wo ich auf sie wartete. Sie kam raus stand vor mir und sagte stotternd:,, D-D-Du, k-k-kannst du m-m-mich beim a-a-a-arm nehmen?" Ich nickte lächelnd. Wir gingen runter zum Auto und fuhren los.

  • Kapitel 1Datum25.02.2012 17:20
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Mit solch einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich wusste nicht was mit ihr los war. Ich setzte mich vor sie und sah sie an. Sie fing an zu zittern. Ich zog meinen Mantel aus und warf ihn über ihre Schultern. Sie erschrack, merkte aber dass es nur mein Mantel ist. Sie sah zu mir und ich fing an zu lachen. ,,Was ist so witzig?" fragte sie mit Tränen in den Augen. Ich antwortete:,, Du hast dir so viel mühe gegeben und durch ein paar solche Kerle hast du Angst. Ich verspreche dir, Ich werde niemals wieder jemanden so mit dir umstpringen lassen. Ab jetzt bin ich dein Schild." Sie sagte nichts, lächelte nur leicht. Ich sagte auch noch:,, Ich kenn diese Typen. Als ich meinen Führerschein machte sah ich bei dem Polizeirevier einen fandungsbrief von Zwei Schlägern und ich muss sagen die beiden hier sehen denen ähnlich." Ich nahm mein Handy und kontaktierte die Polizei. Sie kamen und nahmen die Kerle mit. Wir bekamen eine Geldprämie dafür. Ich nahm silke in den Arm und ging mit ihr nach Hause. Zuhause angekommen wollte ich ihr den Mantel abnehmen um ihn auf zu hängen doch sie verschwand schnell in ihren Zimmer. Nach kurzer Zeit kam sie wieder raus, ohne den Mantel. Ich fragte nicht. Ich hatte ihr ein Bad eingelassen damit sie sich entspannd. Als sie drinnen war sagte ich durch die Tür:,, Morgen ist doch Mittwoch, lass uns mit dem Geld für dich ein paar sachen einkaufen gehen."

  • Kapitel 1Datum25.02.2012 16:40
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    Alles geschah ziemlich schnell. Als der eine Silke eine verpasste konnte ich mich nichtmehr halten. Ich stellte mich vor Silke holte aus und schlug den typen mit voller kraft in die Visage. Der verlor erstmal den Boden unter den Füßen. Als er am Umfallen war rannte ich neben ihn und schlug ihm nocheinmal mit meinem Ellbogen in den Magen. "Der ist K.O." dachte ich mir. Ich wandte mich nach rechts um nach dem andren zu sehen aber der hatte sich an mir vorbei geschlichen und nahm Silke als geisel. Er hatte ein Messer und drohte damit sie umzubringen wenn ich nicht stehenbleiben würde. Ich wusste es war schwer und wie es aussah konnte Silke sich nicht selbst befreien. Ich dachte nach wobei mein Augen über den Gehsteig wanderten. Ich sah ein Rohr daliegen. Nach meinem abgeschlossenen Kendo unterricht würde ich zwar mit ihm fertig werden aber er hatte ja Silke. Sie wusste was ich vorhabe und wurde ruhiger. Auf einmal viel auf der anderen Seite der Straße eine Dose auf den Boden. Der Kerl war so nervös dass er sofort hinsah und abgelenkt war. Ich nutzte die Chance. Ich lief los nahm das Rohr unterweg auf und Schlug ihm auf den Kopf. Ich traf ihn mit voller wucht. Er ging zu Boden.

  • Kapitel 1Datum25.02.2012 16:05
    Foren-Beitrag von Deafwalker im Thema Kapitel 1

    In meinem Zimmer stehend wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Es wäre einfacher gewesen wenn ich gewusst hätte wo es hingeht. Ich überlegte was Silke anhatte um etwas passendes zu finden. Ich sah in meinen Schrank und sah nur Mäntel weil es ja schon Winter war. Ich nahm mir den dünnsten Mantel, weis-grau-schwarz, ein Schirt ne einfache Jeans Hose und ein Schweisband welches ich mir um den unterarm legte. Ich sah nochmal nach ob es passte. Da viel mir ein dass ich etwas wichtiges vergessen habe. Ich nahm noch eine Halskette die mir viel bedeutete und öffnete die Tür. Silke stand schon davor und fing an zu starren. Sie kam mir unheimlich vor. Ich sagte dann:,, Bist du fertig?". Sie nickte lächelnd. Sie nahm sich noch eine Jacke und wir gingen los. Ich wusste noch nicht wohin es gehen würde aber ich dachte wir würden schon etwas finden. Wir gingen so den Gehweg entlang als uns zwei zwielichtige Typen entgegen kamen. Ich bemerkte sie und drückte silke näher zu mir. Ich war mistrauisch weil ich weis dass man solchen Typen nicht trauen kann. Sie kamen direkt auf uns zu und ich bereitete mich schon vor. Welch ein Glück dass ich seit letzter Zeit mehr trainiert hate.

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