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Dieses Thema hat 56 Antworten
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Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

25.02.2012 16:26
#31 RE: Mehlgespenst Antworten

Auch von mir waren die seltsamen Gestalten nicht unendeckt geblieben . Meine Hand wanderte in meine Jackentasche wo ich seit Kindheit an immer ein Pfefferspray bereit hielt . Raphael Anspannung war deutlich zu spüren und ich drückte mich an ihn . Sanft flüsterte ich ihm ins Ohr " Bleib ruhig Liebling ." Die Gestalten kamen näher und näher und mein Bauchgefühl sagte mir , dass das hier nicht friedlich ausgehen würde . Auch ich bereitete mich innerlich auf Verteidigung vor . Meine Angst um Raphael war groß , er war immer noch nicht ganz fit . Schmerzhaft wurde mir bewusst das ich dieses Gefühl kannte . Doch die Zeit zu denken blieb aus , denn die Typen quatschen uns doof an . Cool versuchte ich eine Antwort zu geben und die Situation nicht eskalieren zu lassen . Angstvoll spürte ich eine Hand an meinem Arm und sah zu Raphael hoch . Dann schaute ich zu dem Typen zurück und bat ihn höflichst seine Hand wegzunehmen wenn er keinen Ärger wollte . Die Witzfigur begann finster zu grinsen und in mir kochte es die Wut auf . Zuerst zog ich blitzschnell das Pfefferspray und sprühte es dem vollkommen verdutzten Mann in die Augen , dann schubste ich ihn von mir weg . Und er knallte mit dem Rücken gegen eine Hauswand . Sein Kumpane schaute uns erschrocken an . " Verpiss dich oder willst du Stress " , drang wie von selbst aus mir . Was war nur wieder los mit mir . So wollte ich doch nicht sein . Aber irgendwie hatte ich geballte Aggressionen in mir drin und die würden ausbrechen unaufhaltsam . Was war ich nur für eine Frau ? Ich fühlte mich schlecht aber ich konnte es nicht zulassen das Raphael was tat , er war krank . Also trat ich vor den anderen Typen . Dieser schlug mich , ich hielt so gut ich konnte aus und konterte . Raphael stand erschrocken da und griff dann doch ein ...

Deafwalker Offline




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25.02.2012 16:40
#32 RE: Mehlgespenst Antworten

Alles geschah ziemlich schnell. Als der eine Silke eine verpasste konnte ich mich nichtmehr halten. Ich stellte mich vor Silke holte aus und schlug den typen mit voller kraft in die Visage. Der verlor erstmal den Boden unter den Füßen. Als er am Umfallen war rannte ich neben ihn und schlug ihm nocheinmal mit meinem Ellbogen in den Magen. "Der ist K.O." dachte ich mir. Ich wandte mich nach rechts um nach dem andren zu sehen aber der hatte sich an mir vorbei geschlichen und nahm Silke als geisel. Er hatte ein Messer und drohte damit sie umzubringen wenn ich nicht stehenbleiben würde. Ich wusste es war schwer und wie es aussah konnte Silke sich nicht selbst befreien. Ich dachte nach wobei mein Augen über den Gehsteig wanderten. Ich sah ein Rohr daliegen. Nach meinem abgeschlossenen Kendo unterricht würde ich zwar mit ihm fertig werden aber er hatte ja Silke. Sie wusste was ich vorhabe und wurde ruhiger. Auf einmal viel auf der anderen Seite der Straße eine Dose auf den Boden. Der Kerl war so nervös dass er sofort hinsah und abgelenkt war. Ich nutzte die Chance. Ich lief los nahm das Rohr unterweg auf und Schlug ihm auf den Kopf. Ich traf ihn mit voller wucht. Er ging zu Boden.

Teufelsbaum Offline




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25.02.2012 17:08
#33 Schlägerei Antworten

Angstvoll spürte ich das Messer an meinem Hals . Der kalte Stahl kratzte empfindlich an meiner Haut . Und bald lief eine kleine dünne Blutspur an meinem Hals hinab , der Fremde zitterte vor Anspannung und ritzte mir dadurch immer wieder kleine Schnitte in den Hals . Große Angst breitete sich in mir raus . Was wollte er bloß von uns ? Warum taten diese Menschen das . Meine Knie liessen langsam nach lange würde ich nicht mehr stehen bleiben . Ich begann zu zittern , die Kälte und die Angst sorgten dafür . Raphael , ich blickte ihn verzweifelt an , er blickte sich um . Was tat er denn bloß , sanft rannen Tränen an meinen Wangen hinab . Das war zuviel für mich und wie ein Faustschlag ins Gesicht holten mich meine Erinnerungen ein . Aus dem Augenwinkel sah ich nur noch verschwommen was geschah auf einmal polterte etwas , der Typ drehte sich um und Raphael stürmte auf uns zu . Alles ging viel zu schnell und ich sackte einfach auf die Knie und weinte . Es war zuviel für mich ich wollte nicht angepackt werden . Als Raphael versuchte mich zu beruhigen und mich anfasst schlug ich seine Hand weg . Diese Bilder sie schossen durch meinen Kopf . Ich wünschte mir tot zu sein . Raphael blieb verdudzt vor mir stehen , hatte er etwas falsch gemacht ? Jetzt war ich das Arschloch aber es war mir egal . Ich blieb einfach auf dem kalten Boden und weinte mir die Seele aus dem Leib . Doch die Bilder verschwanden nicht ich zitterte und langsam wurde mein Körper kälter ... Warum warum hatten die das gemacht ? Warum ich ? Was ist das für eine Welt ? Hämmernde Gedanken , Tränenfluss und Herzrasen . Angst .

Deafwalker Offline




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25.02.2012 17:20
#34 RE: Schlägerei Antworten

Mit solch einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich wusste nicht was mit ihr los war. Ich setzte mich vor sie und sah sie an. Sie fing an zu zittern. Ich zog meinen Mantel aus und warf ihn über ihre Schultern. Sie erschrack, merkte aber dass es nur mein Mantel ist. Sie sah zu mir und ich fing an zu lachen. ,,Was ist so witzig?" fragte sie mit Tränen in den Augen. Ich antwortete:,, Du hast dir so viel mühe gegeben und durch ein paar solche Kerle hast du Angst. Ich verspreche dir, Ich werde niemals wieder jemanden so mit dir umstpringen lassen. Ab jetzt bin ich dein Schild." Sie sagte nichts, lächelte nur leicht. Ich sagte auch noch:,, Ich kenn diese Typen. Als ich meinen Führerschein machte sah ich bei dem Polizeirevier einen fandungsbrief von Zwei Schlägern und ich muss sagen die beiden hier sehen denen ähnlich." Ich nahm mein Handy und kontaktierte die Polizei. Sie kamen und nahmen die Kerle mit. Wir bekamen eine Geldprämie dafür. Ich nahm silke in den Arm und ging mit ihr nach Hause. Zuhause angekommen wollte ich ihr den Mantel abnehmen um ihn auf zu hängen doch sie verschwand schnell in ihren Zimmer. Nach kurzer Zeit kam sie wieder raus, ohne den Mantel. Ich fragte nicht. Ich hatte ihr ein Bad eingelassen damit sie sich entspannd. Als sie drinnen war sagte ich durch die Tür:,, Morgen ist doch Mittwoch, lass uns mit dem Geld für dich ein paar sachen einkaufen gehen."

Teufelsbaum Offline




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25.02.2012 17:43
#35 Ich beschütze dich Antworten

Ich zog mich zitternd bis auf die Unterwäsche aus , dann sackte ich wieder auf die Knie und weinte . Meine Erinnerung war unerträglich , meine Angst war zu groß . Weinend hockte ich auf dem Badezimmerboden . Dann erklang Raphaels Stimme und ich wusste nichts zu sagen . Versuchte es aber bekam keinen Ton herraus . Also blieb ich sitzen und weinte und weinte . Wie wünschte ich mir verstanden zu werden , doch es schien unmöglich . Natürlich hatte ich Angst , wie sollte ich auch stark sein . Warum hat er mich nicht umgebracht , zur Hölle mit allen warum lasst ihr mir mein Leben . Ich verstand nicht was an mir war . Doch ich gab mir selbst die Schuld . Es ging nicht , ich konnte nicht , ich wollte nicht und doch geschah es . Schluchzend stieg ich letztendlich doch ins Badewasser und wusch und wusch , doch der Schatten meiner Vergangenheit lies sich nicht abwaschen . Ich legte mir ein Handtuch um und verließ das Bad , dann brachte ich meine Outfit in den Müll und lief an einem wieder rum verdutzten Raphael vorbei . Dann verschwand ich in meinem Zimmer und zog mir etwas über . Dann saß ich weinend auf meinem Bett . Meine Hand wanderte unters Bett und fischte den Karton herraus . Ich öffnete ihn und sah mir die Bilder und Briefe an . Meine Tränen rannen weiter und ich schaute las den Text vollkommen verschwommen . Nico , er fehlte mir . Es klopfte . Raphael kam rein und schaute mich an . Ich schaute ihn an , dann sprang ich auf und umarmte ihn . Mit einer Hand packte ich den Karton und stellte ihn neben das Bett . Dann zog ich ihn mit ins Bett und kuschelte mich an ihn . " Lass mich nicht alleine " , flüsterte ich ihm zu und schaute ihm tief in die Augen . Er lächelte lieb und nickte , " Nie mehr ! " . Erleichtert schmuste ich mich an ihn und zog meine Decke über uns .

Deafwalker Offline




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25.02.2012 21:09
#36 RE: Ich beschütze dich Antworten

Wir verbrachten den ganzen Abend und die Nacht so. Am nächsten Tag wachte ich auf und sah silke neben mir liegen. Sie musste Wohl sehr große angst haben. Ich wollte austehen aber sie hielt mich am Arm fest. Ich legte mich wieder zu ihr und streichelte ihren Kopf. Nach einiger Zeit wachte sie auf und sah mich an. Sie wurde rot, lächelte aber. Ich sagte:,, Sollen wir nachher losfahren?". Sie nickte. Nach einiger Zeit standen wir auf. Ich fragte noch:,, Ist alles ok?". Sie antwortete:,, Ja, geht schon. Solange du auf mich aufpasst.". Ich hielt eine Faust hoch:,, Jop!" und grinste. Wir zogen uns an. Ich nahm mir einen neuen Mantel aus den Schrank und ging in den Flur wo ich auf sie wartete. Sie kam raus stand vor mir und sagte stotternd:,, D-D-Du, k-k-kannst du m-m-mich beim a-a-a-arm nehmen?" Ich nickte lächelnd. Wir gingen runter zum Auto und fuhren los.

Teufelsbaum Offline




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26.02.2012 13:39
#37 Lass mich nie mehr allein Antworten

Er hielt meinen Arm und ich war froh ihn zu spüren . Unruhig setzte ich mich zu ihm ins Auto und schaute ständig ängstlich aus dem Fenster und auch als wir ausstiegen klammerte ich mich sofort wieder an ihn . Dann schaute ich mich um und ging mit ihm mit . Hektisch schaute ich mich dauernd um und blieb die ganze Zeit angespannt . Raphael spürte meine Anspannung scheinbar denn er streichelte mir immer wieder beruhigend über den Rücken und hielt meine Hand fest . Angstvoll umarmte ich ihn nach einer Weile ich hielt es einfach nicht mehr aus . Er legte seine Arme schützend um mich , das beruhigte mich ein wenig und ich war froh ihn zu haben . Was ist das nur für eine notgeile Welt , fragte ich mich . Diese Sicherheit die Raphael mir gab war neu , etwas was ich nicht kannte . Würde ich mich daran gewöhnen dürfen ? Hoffentlich , es gefiel mir . Und ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl nicht mehr alleine zu sein und verstanden zu werden . Auch wenn er nicht wusste warum er war still und fragte nicht er tat einfach , das war wunderschön . In mir drin war ein reines Schlachtfeld entstanden über all die Jahre . Und er , er erschien mir auf einmal wie das Ende dieses innerlichen Krieges . Was tat ich hier , ist das noch normal ? Naja es war mir egal . Hauptsache er blieb bei mir , dafür würde ich alles geben . Ich wollte bei ihm sein und ihn glücklich machen . Das war mir klar . In Gedanken versunken blickte ich in seine Augen , sein warmer Blick traf mich und ich musste unwillkürlich lächeln . Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr : " Du machst mich glücklich Raphael . " Danach schaute ich zu Boden und wurde rot . Er strich mir übers Haar und ich drückte ihn ganz fest . Mein Großer ....
Nach einigen weiteren Minuten gingen wir dann endlich zum einkaufen . Es war erstaunlich wie viel Geduld er hatte . Und ich fand seine liebe , offene und ehrliche Beratung schön . Er hatte es wirklich geschafft , das Eis um mein Herz zu brechen . Ich mochte ihn , sehr sogar und das obwohl ich nie wieder Gefühle zu lassen wollte . Das Gefühl war befreiend und gab mir Mut . Ja es sollte so bleiben und nie aufhören . Während des ganzen Einkaufens lächelte ich ihn oft verträumt an und schmuste mit ihm . Ja er war ein wundervoller Mann , mich wunderte das er noch nie eine andere Frau mit heim gebracht hatte . Es dauerte nicht all zu lange und ich hatte meine Einkäufe erledigt . Böse grinsend schaute ich ihn an , du brauchst noch einen neuen Mantel . Deinen behalte ich nämlich . Leicht böse schaute er mich an und ich erschrak . Er fing an zu lachen und ich musste einfach mit lachen . Sein Lachen ist ansteckend , ich spielte einen auf empört und fragte ihn : " Was bringt den Herr den nun wieder zum lachen , hab ich etwas im Gesicht ? " . Dann musste ich mir sehr viele Mühe geben nicht laut los zu lachen . Er witzelte zurück : " Ja ihr habt einen großen Mehlfleck im Gesicht ." Meine Beherrschung fiel aus und ich lachte laut los . Die anderen Menschen schauten und komisch an und ich nahm Raphael wie ein kleines Kind an den Händen und wir drehten uns im Kreis . Dann umarmte ich ihn und küsste ihn . Jetzt hab ich dich sagte ich grinsend . Und er musste ebenfalls Grinsen . Eine mürrische Frau schüttelte den Kopf , ein junges Mädchen blickte uns an und schaute verträumt . Und eine alte Dame kam auf uns zu und lächelte , ich erinnerte mich das war die Dame vom Bahnhof . Sie schaute uns beiden abwechselnd in die Augen und sprach langsam und eindrucksvoll : " So sieht wahre Liebe aus " . Wir schauten uns an und dann wieder zu der Frau , doch die Frau war weitergegangen . Wieder schauten wir uns an und gingen dann leicht verwirrt weiter . Raphael kaufte sich direkt zwei neue Mäntel unter dem Vorwand , falls gewisse Damen mir wieder einen nehmen . Lachend umarmte ich ihn und wir schlenderten noch eine Weile umher . Zuvor hatten wir die Einkaufstüten zu seinem Auto gebracht . Jetzt , endlich wieder ohne die ganzen Tüten liefen wir Hand in Hand durch die Innenstadt . Wir kaufen uns ein Eis und aßen es gemütlich beim spazieren . Der Tag war ein voller Erfolg bis jetzt . Und die Anspannung des Morgens war fast verflogen . Ab und an schaute ich mich noch um , doch Raphael beruhigte mich immer sofort mit Gesten , sodass ich mich wohl fühlte . Ich vertraute ihm . Als dir Dämmerung einbrach , gingen wir zusammen in ein Restaurant . Ich lud ihn ein und wir aßen gemütlich Italienisch . Ein guter Wein durfte natürlich auch nicht fehlen . Spät in der Nacht nach viel Wein und leckerem Essen gingen wir lieber zu Fuß nach Hause . Auf dem Heimweg lachten wir uns schmusten und als wir in der Wohnung ankamen fielen wir uns um den Hals . Ich nahm seine Hand und zog ihn mit in mein Zimmer . Du schläfst bei mir rief ich lachend und er lachte zurück . Es war ein wundervolles Gefühl . Ich zog meine engen Alltagsklamotten drüber weg und ein lässiges Top drüber . Er stand daneben und schaute nur ziemlich irritiert . Lachend schaute ich ihn an , noch nie eine Frau im Schwimmbad gesehen , ist doch nichts anderes . Gemeinsam kuschelten wir uns ins Bett und deckten uns zu . Es war gemütlich und ich hatte Spaß dran ihm in die Brust zu pieksen . Also stupste ich ihn eine Weile an und er stupste zurück .

Deafwalker Offline




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27.02.2012 19:13
#38 RE: Lass mich nie mehr allein Antworten

Es hatte wirklich spaß gemacht. Wir stubsten uns noch einige Zeit gegenseitig an und Silke schlief irgendwan ein. Ich überlegte nochmal ob ich das auch schaffe aber ich konnte mir nicht erlauben Zweifel zu haben. Ich schlief auch ein. Am morgen wurde ich wach und Silke schlief noch, Sie schlief wie ein Fels. Ich stand auf, machte Frühstück und stellte es ihr auf den Nachttisch. Ich ging in den Flur und Nahm meinen Mantel. Ich schloss die Tür und ging zum Auto. Ich stieg ein und fuhr ins einkaufszentrum. Ich kaufte ein paar sachen und packte alles ins Auto. "War ganz schön schwierig dass hier rein zu bekommen." dachte ich. Ich fuhr zurück und ging zuerst in die Wohnung. Silke war schon wach. Sie bedankte sich für das Essen. Ich schnappte mir ein paar wekzeuge und ging in den Keller. Da unser Keller so groß ist mach ich hier einen Trainingsbereich. Ich bohrte ein Loch in die decke durch welches ich den Boxsack, den ich gekauft habe, aufgehängt habe. Ich sah nach ob er wohl hängen blieb indem ich dagegen schlug. Es hielt. Ich ging wieder nach oben wo ich auf Silke traf. "Was machst du da unten?" fragte sie. Ich nahm sie mit und ging zu meinem Auto. Ich bat sie mir zu helfen und wir schlepten den rest hinunter. Als wir fertig waren war unten ein voll eingerichteter Raum. Darunter waren ein Boxsack, ein Laufband, ein paar Hanteln und eine gewichthebe bank. Ich war erschöpft so dass ich heute wohl nicht Anfangen werde.

Teufelsbaum Offline




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28.02.2012 21:01
#39 Angetrunken im Bett ... Antworten

" Mein Aufpasser " , neckte ich Raphael und schaute ihn grinsend an . Dann holte ich uns beiden etwas zu trinken und sagte ihm er solle unten bleiben . Schliesslich wollte ich schon anfangen zu trainieren wenn wir nun endlich wieder eingerichtet waren . Und er sollte zu seiner Ruhe auch nicht kommen . Zuerst schauten wir uns beim Verköstigen unserer Fruchtgetränke an . Später umarmten wir uns kurz und ich ging hoch um die Gläser weg zu stellen und mich um zu ziehen . Umgezogen kehrte ich zurück in den Keller und begann zu trainieren . Raphael schaute mir belustigt dabei zu und lächelte . Nach einer Weile ging ich zu ihm und schubste ihm leicht und unschmerzhaft gegen die Brust . Daraufhin begannen wir wieder zu stupsen sodass wir am Ende lachend auf dem Boden balgten wie zwei kleine Kinder . Überraschender Weise fing er an mich aus zu kitzeln und ich bettelte ihn an aufzuhören . Doch das spornte ihn nur mehr an und so kitzelte er mich weiter und ich lachte und er lachte mit . Vollkommen außer Atem lag ich auf dem Boden und Raphael hockte über mir . Beide musste wieder lachen als es auf einmal still geworden war . Und dann schubste ich Raphael von mir runter und hockte mich über ihn . "Gewonnen , gewonnen " , lachte ich und er ergab sich lachend . Dann standen wir auf und gingen glücklich und lächelnd aus dem Keller in den Wohnbereich zurück .

Deafwalker Offline




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28.02.2012 21:13
#40 RE: Angetrunken im Bett ... Antworten

Ich nahm mir ein Glas wasser und ging in mein Zimmer, um etwas nach zu sehen. Mitlerweile wurde es Abend. Als ich wieder raus kam sah ich Silke auf der couch sitzen. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns. Ich sagte dann:,, Ich hab eine Idee aber die ist etwas komisch." ,,Was?" fragte sie. Ich sagte dann:,, Wir sind doch beide erschöpft dur das "Trainieren"." Sie nickte. ,,Hast du lust zusammen zu baden? Aber natürlich mit Badesachen." Sie war anscheinend sehr überrascht dadurch und wusste zuerst nicht was sie sagen soll. Sie ließ sich Zeit beim überlegen und wurde dabei rot. Ich verstand es zwar nicht ganz weshalb, klar es ist überraschend und warscheinlich zu viel aber ich dachte, dass würde Spaß machen.

Teufelsbaum Offline




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28.02.2012 21:34
#41 Gemeinsames Bad Antworten

Ich wurde rot , aber ja ich wollte mit ihm baden also nickte ich und umarmte ihn . Dann verschwand ich in meinem Zimmer und zog mir einen Bikini an . Das Oberteil war doch unpraktisch dachte ich mir un rief Raphael . " Kannst du mir mal helfen ? Ich krieg das im Nacken nicht zu . " , sagte ich . Er nickte verständnisvoll und half mir . Daraufhin umarmte ich ihn und er verließ mein Zimmer . Als ich mir sicher war das er im Bad war bereitete ich noch schnell etwas vor . Dann betrat ich das Bad , wo er schon Wasser eingelassen hatte . In mir machte sich eine unangenehme Anspannung breit , war es doch zu schnell ? Doch bevor ich weiter nachdenken konnte umarmte Raphael mich von hinten un beruhigte mich . Als ich mich beruhigt hatte lies er mich wieder los und fragte mich ob ich das wirklich wolle . Ich nickte und er verstand das weiter Fragen nicht nötig waren . Schweigen trat ein . " Du zuerst " , sagte ich lächelnd . Ohne Widerspruch stieg er zuerst in die Badewanne . Mit aller Ruhe folgte ich ihm und kuschelte mich an ihn und genoss dabei das warme Wasser . Alle Zweifel warn wie ausgelöscht und ich flüsterte ihm ins Ohr : " Es macht Spaß , du hattest Recht es gefällt mir . " Wir genossen das Wasser beide dann wusch er mir zärtlich den Rücken und ich entspannte mich . Seine Hände waren wohltuend und es war ein schönes Gefühl der Zweisamkeit . Die grauenhaft Einsamkeit die mich erfüllte war fort und ich fühlte mich gut . Während ich ihn spürte schloss ich die Augen und lies meine Gedanken schweifen . Er verstand unglaublich gut das es jetzt nichts zu reden gab und sprach mich nicht an . Später wusch ich auch ihn liebevoll =)
Wir liessen uns viel Zeit im Bad und ich mochte seinen Bauch , es machte Spaß ihn zu waschen , er war einfach niedlich wie er so da lag im warmen Wasser mit halb geschlossenen Augen .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

28.02.2012 21:55
#42 RE: Gemeinsames Bad Antworten

Als ich ihren Rücken wusch dachte ich nach, ob es wirklich okay sei. Aber sie war so entspannd, dass ich einfach nur glücklich war. Ihr rücken war klein, da fiel mir wieder ein wieviel sie doch belastet. Ich wusste ich muss ihr so gut es geht helfen. Ihre haut war so weich, dass sie auch gleich massierte. Als sie meinen rücken wusch wusste ich nicht was sie wohl denkt, aber es war schön. Nach einiger Zeit lagen wir beide im Wasser. Ich wurde so entspannd, dass ich einfach nur so bleiben wollte. Wir genossen es, und nach einiger Zeit wurde das Wasser kalt. Wir stiegen aus und trockneten uns ab. Danach sagte ich noch zu ihr:,, Es war schön. Wenn du noch etwas machen möchtest klopf einfach an meine Tür. Ich werde erstmal etwas bequemeres anziehen." Ich ging in mein Zimmer. Ich nahm mir ein paar bequeme Klamotten und wollte sie anziehen, da klopfte es schon an meine Tür. Ich rief:,, Einen moment!" Ich zog mir schnell die Sachen an und öffnete die Tür.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

29.02.2012 07:45
#43 Abend ohne Grenzen Antworten

Die Tür öffnete sich vor mir und er stand dort mit Tshirt und Boxershort . Ich sah ihn an und drückte ihn . " Kommst du mit zu mir wir müssen noch etwas wiederholen " , flüsterte ich ihm dabei in sein Ohr . Er nickte und ich nahm seine Hand und zog ihn mit zu mir ins Zimmer . Wir setzten uns ins Bett und kuschelten ein wenig . Schlussendlich sprach ich ihn dann an : " Raphael ich merke das du die ganze Zeit nachdenkst ob es wirklich in Ordnung ist was wir tun . Du kannst beruhigt sein , es stört niemanden mehr . Rui hat sich von mir getrennt . Somit tust du ihm auch nichts mehr an . Das war schon lange überfällig , soll aber nicht Thema dieses Abends sein . " Dabei strich ich ihm durchs Haar und schaute ihm tief in die Augen . Leicht irritiert schaute er mich an , " Du hast es bemerkt ? " . Ich nickte und er lächelte . " Weißt du nicht was ich dir damals als Kind gesagt hab ? Für immer mit dir , dich verstehen und gern haben wie du bist . " , fragte ich ihn . Wieder lächelte er und versank in seinen Gedanken , dann nickte er . " Sicher weiß ich das noch , Schwesterherz " , flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich an sich . Eine Weile blieben wir aneinandergekuschelt liegen und streichelten uns den Rücken . Sanft küsste er mich auf die Stirn . Und ich öffnete meine Augen wieder aber er schüttelte langsam mit dem Kopf , lass sie zu . Ohne Zweifel zu haben schloss ich die Augen wieder und wartete gespannt auf seinen Plan . " Jetzt bist du mal dran , leg dich bitte auf den Bauch " , sagte er mit ruhiger Stimme . Glücklich legte mich auf den Bauch und er begann zu lachen , " Du musst dein T-Shirt schon ausziehen . " Auch ich musste unwillkürlich grinsen und zog dann mein T-Shirt aus . " Besser so " , neckte ich ihn . Und er konterte " Natürlich , gefällt mir gleich viel besser . " Lächelnd legte ich meinen Kopf auf meine Arme und entspannte mich . Seine warmen Hände fühlten sich toll an und ich genoss seine Berührungen . Erstaunlich wie gut sich meine Verspannungen nach dem Bad und der Massage gelöst hatten . Ich setzte mich auf und küsste ihn , danke Raphael . " Willst du auch ? " , fragte ich ihn lieb . Er zuckte mit den Schultern und ich schubste ihn um . " Warte , warte ich muss erst mein T-Shirt ausziehen " , lachte er . "Geht doch " , lachte ich . Danach massierte ich ihm den Rücken und beobachtete ihn . Wie süß er aussah mit halb geschlossenen Augen . Als ich fertig war küsste ich ihn in den Nacken . Er drehte sich blitzartig um und hielt mich fest . Wir kuschelten und er legte mich auf den Rücken , " Na wer hat jetzt gewonnen fragte er und hielt meine Hände fest und kitzelte mich wieder . " Hilfe , ich ergebe mich , du hast gewonnen " , lachte ich . Lieb blickte er mich an und lies von mir ab . Es war wunderschön . " Du , Rapha ? " fragte ich leise . " Ja , was ist denn ? " erwiderte er . " Das Baden mit dir war wunderschön , können wir sowas öfter machen ? " fragte ich ihn und schaute ihn mit diesen Hundeaugen an denen man einfach nichts abschlagen konnte . Lächelnd stimmte er zu und meinte , " Der Blick war überflüssig , mir hat es genauso sehr gefallen wie dir , meine Kleine . " " Mein Großer , ich hab dich lieb " flüsterte ich ihm zu und er schaute mich süß an und flüsterte " Ich dich auch . " zurück .

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

29.02.2012 11:29
#44 Abend ohne Grenzen 2 Antworten

Wir kuschelten uns aneinander tranken ein wenig Wein und verfielen in ein gemütliches Gespräch . "Sag mal freust du dich schon auf übermorgen ? " fragte er mich plötzlich . Überrascht antwortete ich , " Ja ich freue mich , aber ich bin auch ein wenig aufgeregt . Und du ? " " Mir geht es genauso , aber wir schaffen das schon ! " , erwiederte er . " Natürlich schaffen wir das , wir haben schon größeres geschafft ! " , rief ich lachend . Angetrunken fiel auch er in das eigentlich sinnlose Lachen ein . Nach einer Weile schaute ich ihm tief in die Augen und er erwiederte meinen Blick . " Es ist wunderschön mit dir meine Kleine " , flüsterte er . Merkbar wurde ich rot und lächelte verlegen , " Mit dir ist es doch genauso schön ! " Lange schauten wir uns einfach an dann legte ich den Kopf schief und er lächelte . Verführerische Lippen dachte ich mir und stupste sie an . Nun legte auch er den Kopf schief und schaute leicht fragend und belustigt . Noch einmal tippte ich mit meiner Fingerspitze auf seine Lippen und wieder schaute er fragend . Dann stupste er mir auf die Nase , " Du Kleine , Du . " Ich lächelte ihn an und fragte unschuldig , " Was ist denn ? " Er lachte , " Du kleines Luder Du " . Auch ich begann zu lachen . Würde ein Aussenstehender uns beobachten , er würde uns nicht verstehen , doch das war egal . Hauptsache wir verstanden uns . Raphael und ich waren uns so nah wie nie zuvor und das gefiel mir und ihm schien es auch zu gefallen . Es war eine gute Entscheidung mit ihm zusammen zu ziehen . Nach dem wir uns wieder gefangen hatten küssten wir uns . Der Kuss war nicht sonderlich lang aber trotzdem schön . Ich lächelte ihn verlegen an und auch er schien beschämt . Wir umarmten uns und die Welt war in Ordnung . Es dauerte nicht lange und wir schliefen Arm in Arm ein . Als ich am Morgen erwachte , schlief Raphael noch . Also stand ich leise auf deckte ihn zu und verschwand in der Küche . Dort bereitete ich ihm ein Frühstück vor , mit einer Tasse Kaffee und frischen Brätchen , welche ich beim Bäcker um die Ecke holte . Die Brötchen belegte ich mit Käse und Wurst . Dann stellte ich die belegten Brötchen eine Schüssel Müsli , einen Teller mit Apfelstreifen , ein Glas Orangensaft und die Kaffeetasse auf das Tablett . Dieses trug ich ins Schlafzimmer und stellte es auf meinen Nachttisch . Die Sonne blinzelte mit ihren ersten Strahlen durchs Fenster und schien auf Raphael . Immernoch schlief er und so bereitete ich alles für einen tollen Tag vor . Am Morgen wollten wir gemeinsam ein wenig Joggen gehen und danach ein wenig Trainieren . Somit suchte ich meine Laufsachen zusammen und brachte schon einige Handtücher und Wasserflaschen in den Keller . Zudem lüftete ich schon ordentlich durch und machte das Bad von gestern vernünftig sauber . Als ich fertig war stellte ich schon alles bereit für unser Mittagessen . Gerade als ich mit allen Hausarbeiten fertig war und das letzte Fenster wieder schloss erwachte Raphael . Sanft kniete ich mich neben das Bett und sagte ihm : " Guten Morgen mein Großer . " Er grummelte noch verschalfen und ich ließ ihn schweigend wach werden . Etwa nach 10 Minuten war er halbwegs wach und ich zeigte im sein Frühstück über welches er sich freudig hermachte . " Danke , ich hatte echt einen Bärenhunger ! " , rief er und drückte mich als er aufgegesssen hatte . " Ist doch nicht der Rede wert " , sagte ich lächelnd und strich ihm den Pony aus dem Gesicht ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

01.03.2012 17:58
#45 RE: Abend ohne Grenzen 2 Antworten

Ich lächelte. Ich brachte alles in die Küche und wir machten uns fertig zum joggen. Wir liefen los und liefen in richtung See. Es war früh morgens und wir liefen neben dem See her. Wir unterhielten uns, bekamen komische Blicke zugeworfen, hatten aber Spaß. Zurück in der Wohnung gingen wir in den Keller und fingen dort an zu trainieren. Ich zog meine Jacke aus weil ich mich in ihr so schwer bewegen kann. Am ende war es gerade erst mal mittag. Ich hatte eine Idee. Ich fragte Silke:,, Weist du schon das neuste?" ,,Nein" antwortete sie. ,,Hier in der Nähe hat ein neues Hallenbad geöffnet. Mit allem drum und dran. Hast du lust dort einen kleinen Urlaub zu machen?". Sie überlegte, willigte aber ein. Wir gingen beide noch einmal duschen und machten uns dann fertig. Alles was wir so brauchten. Ich ging ins Wohnzimmer wo ich auf Silke wartete. Ich hörte sie nach mir rufen:,, Hilf mir mal!" Ich ging hin um nachzusehen was los ist. Sie schaffte es nicht den Koffer zu schliesen. Sie setzte sich auf den Koffer und ich versuchte ihn zu schliesen. Er ging nach einiger zeit zu. Ich nahm ihn hoch und fragte:,, Nimmst du deinen ganzen schrank mit?" Sie lachte. Ich schleppte beide in das Auto und wir fuhren los.

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