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Dieses Thema hat 13 Antworten
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 Wanko
Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

15.04.2012 21:37
Wanko Antworten

Es war Freitag , ein ganz gewöhnlicher Tag dachte ich und quälte mich aus dem Bett . Ein Blick auf den Kalender verriet mir das heute mein bester Freund Sion Geburtstag hatte . Schnell duschte ich und zog mich an , ein weiterer langweiliger Schultag würde mich erwarten . Lustlos ging ich zur Schule und schaute dabei den Erstklässlern zu wie sie sich beeilten pünktlich zu kommen . Vor dem Modehaus hielt ich an und betrachtete die Fotos mit den strahlenden Lächeln und den schlanken Frauen . Jedes Jahr das selbe dachte ich mir und lief unbeeindruckt weiter . In der Schule angekommen begrüßte ich einige Freundinnen stellte meine Tasche ab und gesellte mich zu ihnen . Der Morgen verging zügiger als gedacht und ich beeilte mich nach hause zu kommen . Dort bereitete ich mich auf den heutigen Abend vor . Denn ich war zu Sion's Geburtstagsfeier eingeladen . Heute war ein ganz besonderer Tag für ihn er wurde 16 . Glücklich betrachtete ich mich nach einer Stunde Arbeit im Spiegel . Die Fingernägel glänzten in einem hellen Ton und waren mit schwarzen Schriftzügen überzogen , mein sommerliches Kleid passte zu dem Farbton und meine Haare fielen locker auf die Schultern . Ich hatte lediglich ein wenig mit dem Glätteisen und Lockenstab für einen besseren Fall gesorgt . Make-Up legte ich nur schwach auf , schliesslich wollte ich nicht auffallen . Wenig später brachten meine Eltern mich zu Sion . Dort angekommen klingelte ich und wir umarmten uns . Lächelnd gratulierte ich dem strahlenden Sion und überreichte ihm sein Geschenk . Er stellte es zu den anderen Geschenken auf seinen Gabentisch . Dann gingen wir gemeinsam rein , einige Schulfeunde und Sportvereinmitgleider sowie Verwandten hatten sich angesammelt und saßen an reichlich gedeckten Tischen oder auf dem Sofa . Alle lachten und hatten Spaß , einige bewegten sich zur Musik . Der Abend verlief reibungslos und alle fiebertem dem großen Finale entgegen , dem Auspacken der Geschenke . Dann war es endlich soweit , Sion stieg auf einen bereitgestellten Stuhl und klopfte mit der Gabel an sein Glas um sich Ruhe zu verschaffen . Ein letztes gespanntes Raunen durchfuhr die Reihen und dann kehrte Stille ein . Das erste Geschenk wurde geöffnet und erntete Beifall , so ging es den folgenden auch . Nach und nach waren alle Geschenke enthüllt , doch eines fehlte . Sion's Eltern hatten kein Geschenk auf den Gabentisch gestellt und Sion versuchte verzweifelt gegen die Tränen anzukämpfen als er das letzte Geschenk öffnete und auch dieses nicht von seinen Eltern war . Plötzlich erlosch das Licht und ein Raunen durchfuhr die Partygäste , dann ging das Licht wieder an und die Tür ging auf . Alle Blicke wanderten zur Tür und als Sion's Vater dort erschien bildeten alle sofort ein Spalier und liessen Sion durch . Dieser rannte aufgeregt zur Tür und traute seinen Augen nicht als er ihn sah . Seinen neuen Kameraden , einen Menschen-Hund . Glücklich fiel Sion auf die Knie und umarmte seinen neuen Gefährten . Tränen flossen und alle waren gerührt . Als die Party spät in der Nacht auslief und ich als letzte von meinen Eltern abgeholt wurde träumte ich schon lange davon auch einen solchen Begleiter zu haben . Doch die Chancen standen sehr schlecht , meine Mutter hasste Tiere . Und überhaupt war ich ja immer zu klein . Traurig lag ich trotz des erfolgreichen Abends in meinem Bett und weinte . Alle meine Freunde hatten nun einen Spielkameraden und ich blieb einsam . In acht Tagen hatte auch ich Geburtstag , doch wirklich darauf freuen konnte ich mich nicht . Schon seit 2 Jahren wünschte ich mir nichts sehnlicher als ein Haustier , doch nie bekam ich etwas was mir gefiel . Jedes Jahr bedankte ich mich bei allen lächelnd und dann verschwanden die Geschenke unangerührt im Schrank . Mein Leben machte mir einfach keinen Spaß mehr . Die nächsten Tagen verliefen genauso lustlos wie die Tage zuvor . Mit dem Unterscheid das an diesem Wochenende , Sion nicht anrief . Er simste mir nur das er mit seinem neuen Haustier im Park war und das wir uns bald wieder sehen würden . Verletzt aber doch voller Verständnis blieb ich dieses Wochenende also zuhause . Die Woche verging wie in Zeitlupe und doch war sie bald vorbei . Es war Samstag , mein Geburtstag und ich quälte mich abermals aus dem Bett . Langsam schlurfte ich ins Bad und machte mich fertig . Dann zog ich mich festlich an und setzte ein eingefrorenes Lächeln auf . Das Frühstück verlief wie immer , nur mit dem Unterschied das mir alle gratulierten bevor wir begannen zu essen . Nunja was hieß schon alle meine Eltern , denn meine große Schwester und mein großer Bruder waren nicht mehr zuhause . Sie waren schon erwachsen und ausgezogen und besuchten uns nur selten . Nach dem Frühstück bereitete ich die letzten Dinge für die Party am Abend vor . Zum Mittag gab es mein Lieblingsessen , dies munterte mich wenigstens ein wenig auf . Sion war der erste der eintraf und sein Haustier begleitete ihn . Mit Tränen in den Augen streichelte ich seinen kleinen Freund und bat ihn herein . Auch er überreichte mir ein Geschenk und auch ich legte es wie er acht Tage zuvor auf den Gabentisch . Ich fragte mich schon den ganzen Tag was meine Eltern planten , denn sie verliessen schon den ganzen Tag ihr Schlafzimmer nicht länger als vier Minuten . Meine Party sollte im Garten stattfinden und eine Poolparty werden . Das war mein Wunsch gewesen und somit standen alle Tische und Stühle draussen . Nach und nach trafen weitere Gäste ein und unserer Garten füllte sich . Mit einer kurzen Ansprache eröffnete ich das Büffett und alle lachten und tanzten . Gegen 20 Uhr entweihten Sion und ich dann den Pool , Worauf ein rasches Ausziehen der übrigen erfolgte und nach und nach 15 Menschen im Pool landeten und sich nass spritzten . Einige der Partygäste blieben lieber in der Sonne liegen und bräunten sich in ihren bunt schimmernden Bademoden . Mitternacht , es wurde Zeit die Geschenke auszupacken . Der Gabentisch leerte sich und meine Eltern trugen eine große Torte herein , deren Kerzen ich auspusten musste . Wie jedes Jahr wünschte ich mir nur das eine , ein Haustier . Ich bedankte mich bei allen Partygästen und dann kam Sion auf mich zu , jetzt kommt das große Finale sagte er und verband mir die Augen . Dann hob er mich hoch und trug mich ein Stück weit . Die anderen bildeten einen großen Kreis um mich herum und dann setze Sion mich auf den Boden . Plötzlich spürte ich eine angenehme Wärme auf meiner Schulter und lächelte , du darfst die Augenbinde abnehmen riefen alle gemeinsam . Gespannt nahm ich die Augenbinde ab und brach in Tränen aus . Vor mir stand ein Menschen-Hund , ein wunderschöner Menschen-Hund der seinen Kopf treu an meiner Schulter rieb .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

15.04.2012 21:59
#2 RE: Wanko Antworten

Ich wachte in meinem Käfig auf und war noch sehr müde. Ich startete jenen Tag gleich wie den zufohr. Ich aß, trank, wusch mich und zog mir was an. Ich bürstete noch meinen Schwanz dass er schön aussieht. Die nette Verkeuferin sagte mir dass mich eine Familie gekauft hat. Meine freude war nicht zu bändigen ich fragte sie wann sie mich abhohlen und wie sie so sind. Sie verriet mir aber nichts. Ich wartete sehr aufgeregt. Am nachmittag dann kamen die Eltern und sie schienen nett zu sein. Sie streichelten meinen Kopf wodurch ich mit meinen Schwanz wedelte. Die verkäuferin lies mich raus und sie machtem mir eine Kette ans Handgelenk. Es musste leider eine Kette sein da ich ja ein großer Hund bin. Die verkeuferin gab ihnen noch die unterlagen und pflegemittel und wir gingen los. Sie erzählten mir davon dass ich das neue Haustier ihrer Tochter sei zu ihren geburtstag. Ich fühlte mich geehrt. Wir kamen an und ich sah dass es ein schöhnes großes Haus ist mit riesigen Garten. Sie sagten mir dass ich mich noch in ihren zimmer aufhalten müsse da ihr geburtstag erst in ein paar Tagen war. Es störte mich nicht.

Es ist also soweit. Heute ist ihr geburtstag und ich war aufgeregt sie zu treffen. Ich höhrte nur ihre stimme hin, sie hört sich nett an. Ich wartete bis Abend. Ich merkte dass mehr Leute zu besuch kamen. Ich roch es. Ich beruhigte mich und sie kamen mich holen. Ich wurde zu einem Kreis voll mit menschen gebracht und da stand sie mein neues herrchen. Ich leif zu ihr.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

15.04.2012 22:20
#3 RE: Wanko Antworten

Er war hübsch und groß ich kuschelte mich an ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn . Leise flüsterte ich ihm ins Ohr wie heisst du mein Großer ? Leicht schüchtern blickte er mich an und antworte kaum hörbar , Ken . Lächelnd sah ich ihn an und streichelte ihm über den Kopf du bist wunderschön . Ken errötete leicht und ich hielt ihn ganz fest im Arm . Den ganzen Abend wich er mir nicht von der Seite und wir aßen zusammen . Sion bemerkte am Ende des Abends , deine Augen strahlen endlich wieder , ich nickte , mein Herzenswunsch war in Erfüllung gegangen . Ken der unsere Unterhaltung gespannt verfolgte schien zu verstehen das es um ihn ging und das er mich glücklich machte . Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von Sion und nahm Ken mit rauf . Dort zeigte ich ihm mein Bett , dort schlafen wir ab heute zusammen . Ken nickte er hatte verstanden dennoch blickte er fragend . Ich fuhr fort hilf mir bitte wir drehen das Bett so um das wir beide mit dem Kopf am Fenster liegen ! Wieder nickte Ken und zusammen schoben wir das Bett um . Nach diesem Kraftakt lies ich mich aufs Bett fallen und klopfte auf den freien Platz neben mir . Mein Liebling legte sich neben mich und ich streichelte ihn zärtlich . Ich hab dich lieb flüsterte ich und schlief dann glücklich und erschöpft ein .

Deafwalker Offline




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15.04.2012 22:37
#4 RE: Wanko Antworten

Sie streichelte mich und ich war schon schläfrig. Ich gähnte was sie zum lachen brachte. Meine Augen tränten schon. Sie legte die decke über uns beide und ich rollte mich leicht zusammen. Ich schlief schlieslich ein. Der nächste morgen. Ich wachte mit Kyra zur selben zeit auf. Sie sagte: Guten Morgen. Ich gähnte noch und man verstand fast nicht was ich sagte: Guu orgen. Sie lachte. Ich verstand fast nicht was los ist aber ich fing auch an zu lachen. Ich stand also auf und streckte mich so wie es ein Hund tut. Die hände nach vorne kniehend. Sie sagte nur: Süß. Als ich merkte dass ich noch immer die selben sachen anhatte und keine nachtklamotten fragte ich mich ob ich mich umziehen könnte. Aber erst eines nach dem andren. Wir gingen ins Bad. Wir putzten unsere Zähne. Ich musste extra den Kopf verdrehen um die langen eckzähne putzen zu können. Sie riss ihre augen auf. Wir gingen hinunter und begrüsten die Eltern, Frühstückten und gingen wieder ins Zimmer. Ich fragte sie also: Haben wir sachen für mich zum wechseln die hier sind nja plattgeschlafen.? sie schüttelte den Kopf. Dann ist auch egal. sie sagte dass sie die bügeln würde. Ich nichkte. Also zog ich mich bis auf die schorts aus welche glücklicherweise auch ein loch haben. Sie nahm sie und bügelte sie schnell. Als sie wieder da was zog ich sie an und sie machte den vorschlag einen spaziergang zu machen. Ich bejate es abermals und wedelte mit dem schwanz. Sie nahm also die Kette und wir gingen los. Es war ein wundervoller tag.

Teufelsbaum Offline




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16.04.2012 15:56
#5 RE: Wanko Antworten

Wir liefen gemeinsam durch die Stadt und Ken bewunderte aufgeregt seine neue Umgebung . Ab und an beschnüffelte er das ein oder andere Geschäft und schliesslich betrat ich mit ihm einen Laden für Menschen-Hunde . Nun riss er die Augen auf soviel verschiedene Kleidung für welche wie ihn hatte er noch nicht gesehen . Na komm mein Großer sagte ich zu ihm und er folgte mir brav . Nach einem kurzen Gespräch mit einer der Verkäuferinnen wies ich Ken an ihr zu folgen . Irritiert sah er mich an gehorchte jedoch . Während er gemeinsam mit der Verkäuferin ein paar Sachen für sich aussuchte , begab ich mich in die Zubehörabteilung und kaufte einige Sachen um meinen Liebling zu überraschen . Danach gesellte ich mich wieder zu Ken und der Verkäuferin . Probier es an forderte ich Ken auf mir seine Auswahl vorzuführen . Lächelnd nickte er und verschwand , kurze Zeit später präsentierte er mir stolz seine neuen Outfits . Mir gefiel sein Kleidungsstil und ich lies ihn gewähren . Gemeinsam gingen wir zur Kasse und ich bezahlte seine neue Kleidung . Liebevoll kraulte ich ihm den Kopf und ging dann mit ihm zur Eisdiele . Dort hatte ich mich mit Sion verabredete . Dieser traf kurz nach uns an der Eisdiele ein und wir begrüßten uns mit einer langen Umarmung . Wir nahmen Platz und ich ließ Kens Kette los , sei lieb flüsterte ich ihm ins Ohr . Er verstand und nickte dankbar um sich dann seinem Artgenossen zuzuwenden . Die beiden schienen Spaß zu haben und auch Sion und ich lachten viel und tauschten uns über alles was in letzter Zeit geschehen war aus . Nach nicht allzu langer Zeit kam die Bedienung und wir bestellten uns ein Eis , ich bestellte für meinen Lieben ebenfalls ein Eis und lächelte ihn lieb an . Sion hingegen hielt es für unklug seinen Kameraden zu sehr zu verwöhnen . Ich verstand ihn nicht , wie konnte ihm die Kette gefallen ,aber er war ein Mann vielleicht war es normal . Ich unterließ das Fragen einfach und genoss lieber den Anblick meines verspielten Lieblings . Wiederum tat mir Ryner Leid denn seine Kette schränkte ihn sehr ein . Als man uns das Eis brachte kraulte ich Ken's Kopf und stellte ihm die Eisschale hin . Mit großen Kulleraugen schaute er mich an und aß dann genüsslich das Eis . Die Tatsache das Ryner nur zusehen musste verdorb mir den Hunger und so gab ich dem traurigen Ryner mein Eis worauf ich böse Blicke von Sion erntete . Es war mir egal ich hasste es wenn Tierherzen bluteten . Sofort schleckte auch Ryner genüsslich sein Eis . Nachdem Sion und ich schweigend das Eis aufgegessen hatten verabschiedeten wir uns wortlos von einander . Tut mir Leid Ken ich weiß nicht was in ihn gefahren ist entschuldigte ich Sion's Verhalten . Ken schaute nur und versuchte zu verstehn . Langsam wiederholte ich und erklärte genauer , Ken verstand und nickte . Er bedankte sich für meine Geduld und ich winkte lachend ab , dafür doch nicht und drückte ihn fest an mich . Sein breites Grinsen legte seine langen Eckzähne frei und ich erschauderte . Verwirrt schaute er mich an . ich drehte mich um und wir gingen nach Hause , auf dem Heimweg erzählte ich ihm davon das seine Zähne mich manchmal erschreckten . Plötzlich musste er lachen du musst doch keine Angst vor mir haben . Als wir zuhause eintrafen sagteich ihm das wir zur Erfrischung in den Pool gehen würden . Freudig wedelte er mit seinem Schwanz und ich nahm ihn mit rauf . Auf meinem Zimmer nahm ich ihm sofort die Kette vom Arm und begutachtete die leicht rote Stelle an seinem Arm . Ich nahm ihn wortlos in den Arm und hielt ihn fest . Dann zogen wir uns um und gingen gemeinsam wieder runter und in den Pool . Das plantschen und schwimmen schien ihm zu gefallen denn er wollte gar nicht mehr aus dem Wasser kommen . Als es dunkel wurde rief meine Mutter uns zum Essen und wir trockneten uns notdürftig ab um dann in die Küche zu tapsen und ein wenig zu Essen . Ich schickte Ken ins Badezimmer damit er sich umziehen konnte . Währenddessen warf ich mir ein luftiges Outfit über . Schnell legte ich eine Decke auf den Rasen und stellte eine Schüssel mit Obst bereit . Vorsichtig schmuggelte ich meine Überraschung für Ken aus dem Zimmer und versteckte sie im Garten . Gemütlich ging ich die Treppe hoch und klopfte am Bad , Ken öffnete und lächelte mich an . Zärtlich nahm ich seine Hand und führte ihn mit in den Garten . Dort legten wir uns gemeinsam auf die Decke und ich kraulte ihm das Fell . Der Gartengrill bot uns Wärme und das brutzelnde Fleisch verbreitete einen leckeren Duft . Zuerst aßen wir gemeinsam und lachten zusammen dann schauten wir noch lange gemeinsam in den Sternenhimmel als die Wohnzimmeruhr Mitternacht schlug schaute ich Ken an gab ihm einen Kuss auf die Stirn und holte sein Geschenk hervor . Dieses übergab ich ihm und sagte , dass ist für dich mein Großer , sozusagen ein Willkommensgeschenk von mir für dich . Ich hoffe es gefällt dir . Verträumt sah er mich an und packte dann vorsichtig sein Geschenk aus . Sein Blick traf zuerst auf das Shampoo welches er eingehend betrachtete und dann auch daran schnupperte . Er befand es als gutduftend und lächelte gerührt . Dann schaute er auf den nächsten sichtbargewordenen Gegenstand , eine neue Bürste . Willst du sie testen fragte ich ihn und er nickt . Vorsichtig nahm ich ihm die Bürste aus der Hand und bürstete damit sanft seinen Schwanz , bis er wieder glänzte . Dann gab ich ihm die Bürste zurück und er schaute zwischen Bürste und seinem Schwanz hin und her dann strich er über seinen Schwanz und murmelte weich . Jetzt kommt das was mir am wichtigsten war sagte ich zu ihm und er packte sein letztes Geschenk aus . Er betrachtete die neue Kette und ich erklärte ihm das mir die rote Stelle an sienem Arm aufgefallen war und diese Kette ein sanftes Polster innen hat und es somit nicht mehr scheuert . Behutsam legte er seine neue Kette um den Arm und lächelte nach ein paar mal ziehen , du hast Recht , danke . Scheinbar war er über meine Aufmerksamkeit sehr froh , ich konnte mir nur vorstellen wie unangenehm es für ihn gewesen sein musste . Zärtlich streichelte ich ihm den Rücken und wir schauten uns wieder gemeinsam die Sterne an . Möchtest du heute draussen schlafen , fragte ich ihn . Irritiert schaute er mich an und nickte dann aber . Ich verschwand im Haus und er bekam etwas Sorge ich liesse ihn alleine draussen . Doch als ich mit einer weiteren Decke und Kissen wieder auftauchte atmete er auf . Wir schlafen gemeinsam draussen was denkst du denn lacht eich als ich sein verdutztes Gesicht sah . Erleichtert legte er seinen Kopf auf mein hingelegtes Kissen und schaute in die Sterne . Ich legte mich zu ihm und wir träumten vor uns hin . Es war wunderschön mit Ken , er war lieb und sehr zuverlässig . Meine Vorfreude auf den nächsten Tag war sehr groß und ich schlief nach einer Weile an Ken gekuschelt ein . Auch Ken schlief bald ein . Geweckt von den ersten Sonnenstrahlen stand er jedoch wieder auf und streckte sich . Behutsam verliess er die Decke und lies mich schlafen . Während ich schlief bereitete meine Mutter in der Küche das Frühstück vor . Sie winkte Ken zu sich und gab ihm ein Tablett , so das er mich zärtlich weckte und wir gemeinsam im Garten frühstückten . Es war unglaublich wieviel Ken manchmal essen konnte dachte ich lächelnd und streichelte ihn . Nach dem Frühstück trug ich die Decken und das Geschirr rein und holte Ken rein , der noch ausgiebig im Garten getobt hatte . Heute hab ich wieder Schule erklärte ich ihm . Er verstand und ich sagte ihm auch du wirst Schule haben , mit anderen Menschen-Hunden . Wieder nickte er und schaute mich fragend an . Keine Sorge das ist alles halb so wild beruhigte ich ihn und ging währenddessen mit ihm nach oben . Zieh dich bitte um sagte ich zu ihm und verschwand im Badezimmer um mir die Zähne zu putzen und mich weites gehend fertig zu machen . Als ich das Bad verliess war Ken bereits fertig angezogen und ausgeh bereit . Zärtlich bürstete ich ihm nun noch einmal den Schwanz und ging mit ihm nach unten . Dort nahm ich meine Schultasche und die Tasche mit seinen Materialien und dem Essen mit . Bevor wir das Haus verliessen legte ich ihm seine neue Kette an und fragte ihn ob es okay sei oder zu fest . Er lächelte und antwortete , ist okay . Gemeinsam liefen wir den Bürgersteig entlang und redeten . Er war aufgeregt , denn er war noch nie in einer richtigen Schule gewesen , er hatte nur mit ein paar anderen Hunden aus dem Hund-Menschenheim ein wenig Unterricht gehabt . Nach etwa einer Viertelstunde erreichten wir die Menschen-Hund Schule . Wir betraten das Schulgebäude gemeinsam und ich übergab die Materialien und das Essen an die Lehrerin . Danach verabschiedete ich mich von Ken und machte mich selbst auf den Weg zur Schule . Ich hol dich hier später wieder ab rief ich ihm noch im Gehen zu . Er lächelte und nickte .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

16.04.2012 16:47
#6 RE: Wanko Antworten

Ich bin aufgeregt. Also es ist zwar jeder neu in der Klasse und alle hatten keine ahnung vom anderen aber nach einiger Zeit kam ein Junge durch die Tür und nahm den Sitz neben mir. Ich grüßte ihn. Er mi auch. Wir unterhielten uns bis der unterricht anfing. Er schien mir ein guter Freund werden zu können. Ich sah mich in der Klasse noch genauer um und merkte dass ich und er abgesehen von zwei anderen die einzigen Jungen in der Klasse sind, von rund 20 Leuten. Also fing die Stunde an. Die Lehrerin kam durch die Tür und sagte, dass sich jeder der Klasse vorstellen solle. Ich war nervös. Ich kann zwar vor vielen leuten reden aber trotzdem war es aufregend. Einer nach dem anderen war dran bis auch mein Name aufgerufen wurde. Ich stand auf und ging an die Tafel. Ich schrieb meinen Namen an die Tafel und sagte:,, Nett euch kennen zu Lernen, mein Name ist Ken. Ich freu mich auf ein schönes Jahr mit euch." Ich lächelte und legte meinen Kopf leicht auf die Seite. Für eine Sekunde war es ruhig. In der nächsten sah ich mich umring und hörte lauter Stimmen. Die Lehrerin wich zurück weil sie sich erschrack. Ich wusste nicht was los ist und war etwas verwirrt, blieb aber ruhig. Die Lehrerin unterbrach dass und sagte, sie sollen es in der Pause regeln. Dann sagte sie noch, dass wir in der letzten stunde einen Klassensprecher zu wählen hatten. Der rest verlief relativ normal. In der Pause dann endlich wollte ich etwas essen. Ich packte es aus und wollte gerade anfangen als ich von drei Personen unterbrochen wurde. Wir unterhielten uns und ich konnte danach entlich essen. Also war es soweit. Die wahlen waren mir nicht so wichtig aber natürlich wollte ich wissen wer es wird. Der Lehrer fragte, ob einer von uns es werden will, keiner meldete sich aber. Dann sprang jemand auf und sagte:,, Ich schlage Ken vor!" Eine nach der anderen behjate es und so wurde ich irgendwie zum Klassensprecher. Als die Schule dann aus war traf ich Kyra am Tor. Sie streichelte meinen Kopf. Ich verabschiedete mich noch von meinen Klassenkameraden und wir gingen los.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

16.04.2012 17:07
#7 RE: Wanko Antworten

Auf dem Heimweg fragte ich Ken nach seinem Schultag und er erzählte mir aufgeregt von den Mitschülern , dem Vorstellen dem etwas seltsamen Gespräch in der Pause und der Wahl zum Klassensprecher . Ich sah das leuchten in seinen Augen und gratulierte ihm zur gewonnenen Wahl . Wieder legte er den Kopf schief und ich drückte ihn an mich du bist mein Ein und Alles flüsterte ich ihm ins Ohr und schmiegte meinen Kopf an seinen Brustkorb . Mit ihm zu schmusen war wunderschön und der Heimweg verging wie im Flug . Zuhause erzählte Ken aufgeregt auch meiner Mutter von seinem spannenden ersten Schultag . Nach dem Essen schlug ich Ken vor ihm etwas zu zeigen . Er stimmte zu und so verschwanden wir beide wieder aus dem Haus . Lediglich ein kleiner Proviant Rucksack begleitete uns auf unserem Weg draussen . Wir liefen einige Zeit durch die Stadt bis wir den Stadtrand erreichten und in dem angrenzenden Wald verschwanden . Nach weiteren fünf Minuten nahm ich Ken die Kette ab und schenkte ihm seine Freiheit zurück . Im Gehen erklärte ich ihm das wir hier ungestört seien und ich hier oft alleine sei weil es hier ruhig ist . Dann erklärte ich ihm das er hier ausgelassen sein durfte und niemandem zu gehorchen hatte , da wir Freunde seien und ich ihn nicht besitze . Mit Tränen in den Augen lächelte Ken vor Glück ,wie oft hatte er sich das gewünscht , einmal frei sein , wenn auch nur für ein paar Stunden . Keine Gitterstäbe , keine Ketten und keine Regeln , keine Häuser und keine Strassen , einfach nur Ruhe und Natur . Er fühlte sich sogleich heimisch und ich lief zu einem Bachlauf und setzte mich dort hin und lies meine Füße ins Wasser baumeln . Ich erzählte ihm davon das ein Stück flussaufwärts ein Wasserfall war und das es dort einen glasklaren See gab mit einer grünen Wiese umrandet vom Wald . Freudig wedelte Ken mit dem Schwanz und lief los ich sprang auf und rannte ihm nach und wir tollten zusammen rum . Dann erreichten wir den See und ich zog mein T-Shirt und meine Hose aus und sprang ins Wasser Ken tat es mir gleich und folgte mir . Das Wasser im See war angenehm kühl und wir duschten gemeinsam unter dem Wasserfall . Auch eine lange Wasserschlacht blieb nicht aus . Erst als uns kalt wurde verliessen wir das Wasser legten uns ins Gras und liessen uns von der Sonne trocknen . Zärtlich kämmte mir Ken das Haar und steckte mir eine wunderschöne Blume die er im Wald gefunden hatte hinein . Ich lächelte ihn an und umarmte ihn . Seine Arme legten sich vorsichtig um mich und wir umarmten uns das erste Mal richtig . Es war einfach ein wunderschöner Tag und erst als die Dämmerung einbrach machten wir uns auf den Heimweg . Schnell schlüpften wir in unsere Kleider zurück und liefen lachend bis zum Waldrand . Dort sah ich Ken traurig an und er hielt mir seinen Arm hin . Ich legte ihm die Kette an , liess sie aber locker und ging mit ihm heim . Ken sah einige Male zurück zum Wald und als wir zuhause eintrafen sah ich seinen Sehnsuchtsvollen Blick aus dem Fenster . Ich nahm ihm seine Kette ab und drückte ihn , das können wir gerne wiederholen , das war nicht das letzte Mal . Ken traute seinen Ohren nicht sah mich an und umarmte mich fest . Ich hatte das Gefühl das mir die Luft wegblieb und war froh das er mich los lies bevor ich erstickte . Gemeinsam duschten wir uns nochmal warm ab und zogen uns dann jeder für sich um . Ken hatte einen sehr tollen Körper fand ich , mancher Mensch würde ihn darum beneiden dachte ich und dachte an Sion's neidische Blicke zurück . Mit Ken legte ich mich ins Bett und erzählte ihm von meinem Gedanken er begann zu lachen und wurde durch das Kompliment ganz rot .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

16.04.2012 21:27
#8 RE: Wanko Antworten

ich verstand nicht wieso ich ein Kompliment bekam aber aus irgendeinen Grund wurde ich rot. Ich erzählte ihr dann:,, Hey wusstest du, dass ich noch eine extra prüfung machen kann, sodass ich auch leichte Arbeiten machen kann und alleine ohne Kette rumlaufen darf?" Sie schüttelte den Kopf. Ich fragte sie dann:,, Dürfte ich so etwas machen, Ich möchte unbeding Arbeiten!" Sie antwortete, dass sie es mir morgen sage. So schliefen wir also nebeneinander ein.
Am nächsten Tag war alles ein wenig hektisch. Ich wachte auf und Kyra sagte nur:,, Beeil dich, wir kommen sonst zu spät." Ich sprang sofort auf und machte mich fertig für die Schule. Wir hatten keine Zeit zum Frühstücken und vergassen unsere Mahlzeiten mit zu nehmen. Wie eilten los. Ich lief ein wenig voraus, da mein Unterricht früher anfängt. Ich verabschiedete mich von ihr und ich rannte schnell in den Klassenraum. Ich kam noch gerade so vor dem Klingeln in die Klasse. Ich setzte mich hin und die Lehrerin kam nicht eine Minute später als ich in den Raum. Der unterricht fing an.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

16.04.2012 22:58
#9 RE: Wanko Antworten

Auch ich rannte los um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen , die ersten drei Stunden verflogen schnell und ich schweifte mit Gedanken immer wieder ab und überlegte wegen Ken's Worten . Eine Prüfung die ihm Freiheit schenkte ? Ja das wollte ich ihm erfüllen . Der Gong ertönte und riss mich aus meinen Gedanken , es war Pause . Ich rannte so schnell mich meine Beine tragen konnten aus der Schule , kaufte einige Sandwiches in der Bäckerei und rannte bis zu Ken's Schule dort suchte ich nach seinem Klassenzimmer , klopfte und trat ein . Zuerst entschuldigte ich mich bei der Lehrerin für die Störung dann gab ich Ken sein Frühstück und entschuldigte mich auch bei ihm . Er legte den Kopf schief ich kraulte ihn und verabschiedete mich . Dann rannte ich zurück zur Schule und erreichte den Biologiekurs 10 Minuten zu spät . Verlegen klopfte ich und entschuldigte mich auch bei meiner Lehrerin . Schnell setzte ich mich hin und packte meine Sachen aus . Doch meine Gedanken schweiften wieder ab . Zum Glück hatte ich heute nur fünf Stunden . Meine Tasche war schnell wieder eingepackt und ich erreichte mein Haus in Rekordzeit . Zuhause klingelte ich und wartete ungeduldig auf meine Mutter . Mit ihr diskutierte ich über Ken's Wunsch , sie lehnte ab und mir wurde klar das es nun an mir lag meinen Freund glücklich zu machen . Im Internet suchte ich nach den Vorraussetzungen für die Prüfung und fand sogleich alle Informationen die ich brauchte . Die Prüfungsgebühr betrug 80 Euro , die Übungsstunden betrugen pro Stunde 25 Euro und es gab eine mindest Anzahl von 12 zu absolvierenden Übungsstunden . Somit summierte sich alles zu mindestens 380 Euro . Eine Menge Geld dachte ich mir und überlegte fiebernd wie ich dieses aufbringen sollte . Mein Taschengeld belief sich auf 10 Euro die Woche , das würde kaum reichen . Also suchte ich nach Nebenjobs im Umkreis und fand einige Stellenangebote . Nach etwa einer Stunde voller Telefonate hatte ich mir 3 Nebenjobs besorgt . Jeden morgen sollte ich nun Zeitungen austragen , Mittwochs und Samstags sollte ich für eine alte Dame Einkäufe erledigen und mit Aushelfen im Supermarkt besetzte ich die dritte Aushilfsstelle . insgesamt brachten mir diese Nebenjobs 5 Euro die Stunde ein und somit sollte ich einen Wochenverdienst von 65 Euro + 10 Euro Taschengeld haben . Da ich mir vorgenommen hatte Ken die Prüfung zum Geburtstag zu schenken rannte mir die Zeit davon mir blieben keine vier Wochen mehr , das bedeutete ich brauchte mehr Arbeit und ich musste es unauffällig geschehen lassen . Ken durfte keinen Verdacht schöpfen . Auf dem Computer bastelte ich Zettel auf denen ich meine Hilfe anbot . Meine Handynummer schrieb ich zum abreissen darunter . Nun fuhr ich zum Kiosk und zu den Werbeplakatsäulen um dort meine Zettel aufzuhängen . Dann trat ich meine erste Stunde Arbeit im Supermarkt an und erhielt nach einer anstrengenden Stunde 5 Euro vom Ladenbesitzer . Die ersten 5 Euro waren mir also sicher , dachte ich mir und lächelte zufrieden . Jetzt aber schnell dachte ich mir und rannte wieder mals , dieses Mal nach Hause um mich umzuziehen und Ken abzuholen . Ich sprang in gemütliche Kleidung und rannte los , kurz vor der Schule beruhigte ich meinen Atem um keine unnötigen Fragen aufkommen zu lassen . Mit wedelndem Schwanz verliess Ken die Schule und begrüßte mich . Ich umarmte ihn und drückte ihn fest an mich . Auch er legte seine Arme um mich und wir genossen es aneinandergedrückt zu stehen . Dann gingen wir nach Hause und Ken bedankte sich bei mir für die vorbei gebrachten Sandwiche . Lächelnd winkte ich ab , halb so wild wir sind ja Freunde . Er nickte und wir schlenderten gemütlich nebeneinander her . Plötzlich fiel mir ein das ich Sion ganz vergessen hatte und so beschloss ich ihn mal wieder anzurufen . Ken erzählte mir von seinen Klassenkameraden und ich bot ihm an das er mal einen besuchen durfte . Er freute sich und nahm sich vor morgen seinen Sitznachbarn zu fragen . Aufmunternd lächelte ich ihn an und kraulte ihn . Zuhause angekommen wedelte er zur Begrüßung mit dem Schwanz und setzte sich dann mit mir an den Tisch . Nach dem Essen rief ich Sion an und vereinbarte das ich Ken am Mittwoch zu ihm bringen würde damit er mal mit Ryner spielen konnte . Als ich Ken von meinem erfolgreichen Telefonat berichtete strahlte er vor Freude . Endlich wieder Freunde besuchen dachte er sich und begann schon auszurechnen wie lang es noch dauern würde . Dann stellte er fest , gar nicht lang ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

19.04.2012 19:53
#10 RE: Wanko Antworten

Die Zeit verstrich schnell und so war der Tag gekommen an den Ich nach langem lernen endlich meinen Schein bekommen kann. Früh morgens gehen ich und Kyra los. Si drückt mich nochmal und sagt "viel Glück" bevor ich die prüfung mache. Ich ging also in den Prüfungsraum. Sie stellten mir zuerst ein paar simple fragen wegen des Verkehrs und wie man sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat. Danach war mein Orientierungssinn dran. Sie brachten mich in einen Riesigen Raum mit einem Labyrinth. Je schneller ich dies durchqueren könne, umso besser wäre mein ergebnis. Kyra wartete drausen und wurde ungeduldig. Ich kam freudig rausgerannt und sagte ihr dass ich bestanden habe. Sie beglückwünschte mich und so gingen wir wieder nach Hause. Dort angekommen zeigte ich unseren Eltern das ergebnis. Sie freuten sich für mich. Ich ging zu Kyra und fragte sie gleich ob wir nach einer Arbeit für mich schauen könnten. Sie nickte sagte aber dass wir das nach dem essen machen würden. Ich war sehr aufgeregt. Wir gingen also durch die stadt und sahen uns um. Wir fanden zuerst eine Arbeit als aushilfe beim Verkaufen aber das war nichts dür mich. Der Tag ging zur neige und wir waren wieder auf den Weg nach hause, als ich einen Blick zur seite machte und noch ein aushängeschild sah mit "Aushilfe gesucht!" Es war ein Kaffee und ich ging dort hin. Kyra wartete drausen und ich ging rein. Es war ein wunderschönes und so wie es aussah beliebtes Kaffee. Die Geschäftsführerin war eine nette junge Dame und ich konnte mich mit ihr gut unterhalten. Nach ein paar minuten war ich angenommen. Ich könne gleich morgen anfangen, und es war nach der Schule, sodass ich perfekt dorthin konnte. Sie gaben mir noch die Arbeitsuniform, es war ein Anzug, wie der eines Butlers. Meine Augen funkelten. Ich ging wieder raus zu Kyra. Sie freute sich sehr und wir umarmten uns.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

20.04.2012 18:17
#11 Das hast du davon Antworten

Am selben Abend brachte ich Ken zu Sion . Dort sollte Ken heute gemeinsam mit Ryner einen tollen Abend verbringen . Sion hatte sich bereit erklärt auf meinen Liebling aufzupassen während ich draussen schlief . Denn mir fehlte meine Freiheit und mein Training doch sehr . Also verabredete ich mich mit meinem Trainingspartner am Waldrand . Maxim und ich hatten uns lange nicht gesehen und doch sprachen wir sofort wieder als hätten wir uns erst gestern verabschiedet . Mich freute es zu erfahren das er wieder vollkommen genesen war und so durchquerten wir den Wald , wateten durch das Knie hohe Wasser des Flusses und kamen schlussendlich in unserer Trainingsstätte an . Maxims Vater war Förster in diesem Wald und so durften wir unsere Sachen dort lagern . Wir betraten das in rotes Licht getauchte Holzhaus und schritten hindurch . Alles lag noch so da wie wir es verlassen hatten . Wir gingen durch die Hintertür in den abgegrenzten Trainingsbereich und deckten unseren ausgelegten Boden ab . Die Plane hatte ihn gut vor Laub und Wasser geschützt und so lag er in der Abenddämmerung vor uns wie auch vor zwei Jahren . Zurück im Haus zogen wir uns um und begannen uns aufzuwärmen . Wir trainierten Standard gemäß barfuss und die erste Zeit stach der unebene Boden außerhalb unseres Bereiches sehr unter den Füßen . Doch wir gewöhnten uns schnell daran . Scherzhaft meinte ich zu Maxim , siehst ja immer noch so heiß aus wie früher , hast was von Lee . Maxim lachte und neckte zurück , die Dame hat sich aber auch gut gehalten , wo ist Rose geblieben . Das warm laufen verfiel in einen kämpferisch auf dem Boden tollen und lachen . Als Lee eintraf wurden wir augennblicklich still und wanden uns ihm zu . Ernst begrüßte er uns in dem er uns fest die Hand gab . Seine Lippen waren aufeinander gepresst und er deutete uns mit einem Wink das wir ihm Folgen sollten und so begaben wir uns einen längeren Lauf durch den Wald in dem wir über Baumstämme kletterten und uns auspowerten . Schnell wurde mir klar wie lange ich nichts mehr getan hatte . Seit meinem Geburtstag war ich nicht mehr beim Training gewesen . Jetzt bereute ich meine Faulheit bitter . Lee lachte mich an und trieb uns weiter . Als wir erschöpft an der Hütte ankamen , verdonnerte er uns und sich selbst dazu eine kleine Pause ein zu legen . Danach begaben wir uns nach draussen auf unser Übungsfeld und begannen mit dem eigentlichen Training . Die Fallschulen machten Spaß und gelangen auch auf Anhieb . Nach den ersten Würfen jedoch fing es an zu hapern . Keiner zählte mit wie viele Male wir die Würfe probten und keinen kümmerte die Zeit . Unser Trainingsfeld war schon lange in Strahlerlicht gehüllt und über uns erstreckte sich ein sternenklarer Himmel . Hart feilten wir an jedem einzelnen Wurf und Perfektionierten jeden einzelnen Schritt . Als wir uns anschliessend der kompletten Kata zu wanden , wirkte es wie ein Tanz in Trance . Scheinbar schwerelos ließen wir uns werfen und fielen scheinbar unhörbar . Uns Dreien war jedoch immer noch bewusst wie viel Arbeit noch hineingesteckt werden müsste und wieviel Arbeit wir schon hineingesteckt hatten . Nach diesem ersten anstrengenden und schier endlosen Trainingsakt begannen wir mit dem Vertiefen der Hebel und Würger . Nochmals vergingen mehrere Stunden konzentrierten Trainings . Bis wir schlussendlich zufrieden abgrüßten waren bereits 6 Stunden mit wenig Pausen vergangen . Müde marschierten Maxim und ich zum Wasserfall , kraxelten den schmalen Pfad nach oben und bauten unser Zelt auf . Danach gingen wir hinunter und wuschen uns im See . Unsere Trainingskleidung landete am Ufer und wir schwammen einiger gemütliche Runden , danach wuschen wir uns gegenseitig unterm Wasserfall und lachen viel . Vollkommen erschöpft fielen wir gegen halb fünf ins Zelt und schliefen sofort ein . Am nächsten Morgen erwachte ich vor Maxim , schlich mich aus dem Zelt und brachte unsere Kleidung schon mal zurück . Im Haus kochte ich uns Kaffee und bereitete einen Frühstückstisch vor , denn auch Lee hatte hier übernachtet , jedoch im Bett in Haus . Gerade als das Frühstück angerichtet war trat er aus seinem Zimmer . Wir lächelten uns an und setzten uns gemeinsam hin . Es dauerte nicht lange und auch Maxim trat ein , er hatte das Zelt wieder eingepackt und mitgebracht . Nun begannen wir gemeinsam zu Frühstücken . Es ist schön wieder hier zu sein lachte ich und die anderen stimmten mir zu . Gemeinsam joggten wir eine kleine Runde durch den Wald und begannen dann mit etwas Krafttraining . Spaßeshalber kämpften wir danach in einem frischen Trainingsoutfit gegeneinander . Erst unser Hunger am späten Nachmittag brachte uns dazu die Plane wieder über unseren Trainingsplatz zu ziehen und uns auf den Heimweg zu machen . Wegen unserer Trainingskleidung wurden viele Menschen auf uns aufmerksam als wir wie drei einsame Soldaten lachten durch die Straßen zogen . Lee schien den gleichen Gedanken zu haben wie ich . Schlussendlich entschied er einfach für uns drei , das er und Maxim mit mir meinen geheimnisvollen Ken abholen gingen . Wir drei mussten schmunzeln bei dem Gedanken das wir ein wenig zerzaust und fertig aussahen eben grade wie aus dem Krieg . Der eine oder andere blaue Fleck war schon sichtbar und auch der ein oder andere Kratzer zierte unsere Körper . Maxims Hals prägten Würgemale und ein Kratzer zog sich quer durch mein Gesicht . Ein dorniger Ast war mir in der Nacht durchs Gesicht gezogen , ich hatte ihn in der Dunkelheit nicht gesehen . Auch Lee hatte sofort sichtbare Flecken im Gesicht . Wir beschlossen das jetzt wieder öfter zu machen und trafen kurz darauf bei Sion ein . Nach einem kurzen Klingeln öffnete sich die Tür und Sion erschrak als er uns sah . Ken und Ryner fielen die Münder auf und wir begannen zu lachen . Ken darf ich dir vorstellen meine Freunde Lee und Maxim . Die beiden gaben Ken die Hand und wir betraten Sions Haus . Dort tranken wir gemütlich einen Kaffee und schliesslich verabschiedeten wir uns alle voneinander und ich machte mich mit Ken auf den Heimweg .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

04.06.2012 18:56
#12 RE: Das hast du davon Antworten

Es war ein anstrengender Tag da wir viel unterwegs waren. Wir unterhielten uns während des Heimwegs und zuhause ging Silke baden. Ich setzte mich derweil auf die Fensterbank und nahm mir ein Buch um das lesen zu verbessern. Sie kam zurück und sagte mir:,, Es ist Zeit, du musst baden." Mir lief es kalt den rücken runter. Ich hasse es mitlerweile nass zu werden und wollte zuerst nicht. Sie brachten mich aber irgendwie in das Badezimmer. Es gab keinen Ausweg mehr so wehrte ich mich nichtmehr. Ich zog mich aus, stieg in die Wanne und Sie fingen an die Teile wo ich Fell habe zu waschen. Ich mochte es wirklich nicht. Die nässe, das Shampoo und dann noch die Scham. Manche dinge bräuchte ich wirklich nicht. Als meine Haare nass waren schüttelte ich mich, wobei ich alle andren auch traf. Ich spürte eine gewisse zufriedenheit damit, dass ich nicht der einzige bin der nass ist. Ich stieg aus dem bad und sie Trockneten mich ab. Dann kam das was ich am meisten hasste. Der FÖHN! Sie fingen damit an meine Haare zu trocknen und ich hasste es wie die Luft auf meinen Körper traf. Als sie fertig waren zog ich mir etwas an und begab mich ins Wohnzimmer, da es noch nicht zu ende war. Sie fingen an mein Fell zu bürsten, bis es glänzte.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

08.06.2012 14:01
#13 RE: Das hast du davon Antworten

'' Es tut mir Leid Ken . Ich weiß das du baden nicht magst aber es musste sein '' , sagte ich zu ihm und drückte ihn fest an mich . ''Ich hab gesehen das du ein Buch gelesen hast '' , gefällt es dir ? Ken nickte und ich lächelte ihn an , wir können dir Montag auch ein eigenes kaufen gehen . Mit glitzernden Augen schaute er mich an und ich drückte ihn . " Gehen wir noch ein bisschen raus mein Großer ? " , fragte ich ihn . Wiederrum nickte er und so nahm ich ihn mit und ich legte ihm vorsichtig sein Halsband an und nahm ihn an die Leine . Dann gingen wir in die Dämmerung laufen und man merkte das er sich über die Bewegung freute . Als wir wieder zuhause ankamen gingen wir in mein Zimmer . Ich wies Ken auf einen Stuhl und bürstete ihm noch einmal gründlich und zärtlich das Fell . Dann gingen wir zusammen schlafen . '' Morgen gehst du arbeiten , freust du dich ? '' , fragte ich ihn . Und er nickte aufgeregt . Lange schauten wir in die Nacht hinaus und schliefen aneinander gekuschelt ein .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

08.06.2012 14:15
#14 RE: Das hast du davon Antworten

Ich schlief auch gleich ein. Am nächsten morgen war ich ganz aufgeregt. Morgens verabschiedete ich mich von Silke, welche sagte, dass sie heute am nachmittag mit ein paar freundinnen bei dem Cafe vorbeischauen werde. Ich freute mich. Ich ging zuerst in die Schule um dort noch zu Lernen. Als sie aus war machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Als ich dort ankam machte ich die Tür auf. Die Cheffin begrüste mich und führte mich in die Umkleide. Als ich dort hin geführt wurde sah ich, dass die meisten Gäste Mädchen oder verliebte päärchen sind. Ich sah auch noch, dass ein großes plackat an der Wand hing ich laß noch:,, Neuer kel..." Ich war schon in der Umkleide. Sie gab mir den Anzug und ich zog ihn an. Als ich die Tür öffnete hörte ich leuter schreie. Ich wusste nicht was los ist.

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