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Dieses Thema hat 56 Antworten
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Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

13.02.2012 15:31
#16 RE: Fortsetzung Antworten

Die Schienen lagen vor mir und mit lautem Gröllen fuhr der Zug ein . Ein schmerzhafter Blick über die Schulter und dann stieg ich ein . Jetzt war ich also hier in einem Zug zwischen Unbekannten , eine von vielen . Die Außenseiterin die ich immer gewesen war . Mein Blick war aus dem Fenster gerichtet und ich saß alleine im letzten Abteil . Nichts hielt mich mehr hier dachte ich mir ganz nebenbei . Dann ein Blick auf mein Handy , 4 neue Nachrichten , Rui ... Ich las die Sms erst gar nicht sonder löschte sie und schmiss meine Simkarte aus dem Fenster sollten mich doch alle in Frieden lassen . Niemandem bedeutete ich was . In mi drin kochte es vor Wut auf mich selbst und auf die Menschen . Die innere Wut wechselte sich mit Traurigkeit und Einsamkeit ab . Und dann ging alles ganz schnell und aufeinmal lag Raphael auf dem Boden . Er schaute mich an und hatte Tränen in den Augen . Dann sagte er das er nicht wolle das ich gehe und es ihm Leid täte . Ich blieb regungslos sitzen und es sammelten sich Menschen um uns herum an . Dann stand ich schliesslich auf und ging . Ein Raunen durchfuhr die Menge . Das hatte zu tief weh getan . zu gern würde ich ihn in den Arm nehmen und ihm verzeihen doch ich konnte es einfach nicht und so ging ich . Der Zug hielt und ich stieg aus und lief gedankenverloren vom Bahnhof weg . Ich hörte wie der Zug abfuhr und bog in eine kleine Seitenstrasse ein ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

13.02.2012 15:42
#17 RE: Fortsetzung Antworten

Sie ging. Ich sah ihr noch nach, wurde dann aber bewusstlos. Ich träumte von unserer Vergangenheit. Wie schön es doch war und alles nur durch so etwas zerstört wurde. Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Die Ärtzte standen im Raum und einer sagte:,, Auch wieder wach? Sie haben uns ganz schön erschreckt." ,,Wo bin ich?" antwortete ich nur. ,,Sie sind im Krankenhaus. Es war nicht sehr Klug durch ein Fenster zu springen, hätte sie ihr Leben kosten können." Ich lächelte nur. Mir war es egal. Silke war weg und ich war allein. ,,So musste sie sich wohl gefühlt haben." dachte ich mir. Der Artzt sagte auch noch:,, Sie müssen ab jetzt auf sich aufpassen. Nochmal so etwas und sie werden womöglich nichtmehr gehen können. Bei dem Sturz hat es ihre Wirbelseulte erwischt." Es war mir egal. Die Ärtzte verschwanden und ich war wieder allein.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

13.02.2012 16:36
#18 Krankenhaus ... Antworten

Es war kalt und dunkel draussen und ich lief alleine durch die Straßen . Dann ging ich zum Bahnhof zurück setzte mich an die Gleise und dachte nahc . Plötzlich sprach mich eine alte Frau an , "Sind sie nicht die Dame aus dem Zug ?" Zuerst verstand ich nicht doch dann nickte ich . " Darf ich ihnen etwas sagen ", fragte die Frau vorsichtig . Ich nickte gedankenverloren . Sie begann eine traurige Geschichte zu erzählen : "Es war ein mal ein junger Mann . Der mochte ein Mädchen sehr und gab alles dafür um sie zurückzugewinnen . Sie hatten sich eigentlich nie gestritten . Und doch war der Anfang vom Ende an einem zweisamen Abend geschehen ... Sie saß danach weinend auf ihrem Bett und niemand fragte wie es ihr geht . Sie fühlte sich überflüssig und verschwand aus dem gewohnten Umfeld . Ein Zug sollte sie in ein neues Leben bringen . Er eilte ihr nach , mit seinem Rad und riskierte sein Leben um mit ihr zu sprechen . Sie ignorierte seine Bemühungen und schritt erhobenen Hauptes davon . Der Wind fuhr durch ihr Haar und trocknete ihre Tränen als sie am Bahnsteig stand und durch die dunklen Strassen lief . Während er bewusstlos zusammensackte und ins Krankenhaus gebracht wurde ... Plötzlich wurde mir bewusst was die alte Frau mir sagen wollte ich umarmte sie , bedankte ich bei ihr und rannte so schnell ich konnte . Meine Absätze waren im Weg und so zog ich sie aus und warf sie weg . barfuss rannte ich über den kalten Asphalt . Mein Herz schlug mir bis zum Hals , mein Atem raste und ich verlor schnell das Gefühl in meinen Füßen . Dennoch lief ich weiter und weiter . Dann endlich erschien die Fassade des Krankenhauses vor mir . Kalt und Eisern . Ich hämmerte gegen die Tür und eine junge Krankenschwester machte mir auf . Sie fragte mich erschrocken was mit mir geschehen sei doch ich fragte sie nur nach ihm . Se antwortete verdutzt mit der Zimmernummer und schon schob ich mich an ihr vorbei und rannte die Treppen hinauf bis zu seiner Zimmertür . Als ich davor stand atmete ich tief durch , klopfte an und trat ein . Es war mittlerweile spät in der Nacht und ich musste wohl sehr mitgenommen aussehen . Wieder liefen mir Tränen herab und ich lief zu seinem Bett . Ich kniete mich daneben hin und hielt seine Hand fest . Er schlief , was er wohl träumte ? Würde es ihm genauso gehen wie mir . Ich verharrte an seinem Bett und schaute ihm beim schlafen zu . Dabei hielt ich die ganze Zeit seine Hand . Die Krankenschwester war in der Zwischenzeit gekommen und hatte sich dann aber verständnisvoll verdrückt . Während er so da lag dachte ich zurück an die alte Frau und beschloss später nach ihr zu suchen und mich bei ihr zu bedanken . Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster hinein und Raphael wachte langsam auf . Immernoch kniete ich neben seinem Bett und hielt seine Hand . Meine Knie schmerzten zunehmend doch das war mir egal . Ich ließ ihn langsam wach werden und streichelte seinen Handrücken dabei zärtlich . Dann schlug er seine Augen auf und glaubte wohl nicht was er sah ich stand auf nahm ihn in den Arm und küsste ihn . Es war mir egal was andere jetzt denken , hauptsache ich hatte ihn wieder . Lange blieb ich auf seiner Bettkante sitzen und hielt ihn im Arm ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

13.02.2012 16:49
#19 RE: Krankenhaus ... Antworten

,,Verzeihst du mir?" frate ich. Sie nickte. Ich war überglücklich und lies sie eine Zeit lang nichtmehr los. Nach einiger Zeit liesen wir uns los und der artzt kam herrein. Er sagte:,, Die rippenbrüche sind soweit in ordnung dass sie wieder nach hause gehen können jedoch muss der Verband an kopf und brust täglich gewechselt werden. ,,Das mach ich!" sagte Silke. Der Artzt sah mich nur an und nickte. Ich zog mich um und wir gingen aus dem Krankenhaus. Wir spazierten zurück und unterhielten uns auf dem weg. Wir lachten und hatten spaß. Auf dem Weg nach Hause trafen wir eine alte Frau, die Silke zu kennen schien. Ich verstand nicht was sie sagten aber nach einiger Zeit kam sie zurück und wir gingen weiter. Vor dem Haus angekommen sah ich mein Fahrrad. Komplett zerbäult und kaputt. ,,Da hab ich wohl wieder ein wenig zu tun." sagte ich. Silke fing an zu lachen.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

13.02.2012 17:06
#20 Zuhause Antworten

Er war immer noch genauso lustig wie immer dachte ich mir und lächelte noch lange vor mich hin . Schnell beeilte ich mich die Tür zu öffnen und sorgte dafür das er sich ins Bett legte . Dann küsste ich ihn auf die Stirn . Kochte für ihn , las ihm etwas vor , redete viel mit ihm hielt ihm die Hand wenn er schlief und schlief im Sitzen neben ihm um ihn bloß nicht wieder zu verlieren . Und so vergingen die ersten Tage schnell . Rui vergaß ich mehr und mehr , denn auch Sms konnte ich von ihm keine mehr empfangen . Und so kuschelte ich mich immer lieber an Raphael und vergas Rui ganz . Die Zeit ging ins Land und Rui war vergessen . Für mich zählten andere DInge im Leben und so pflegte ich Raphael jeden Tag und freute mich bei ihm zu sein .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

13.02.2012 17:20
#21 RE: Zuhause Antworten

Ich erholte mich schnell dank der Pflege von Silke. Nach einer Woche ging es mir schon besser und ich versuchte mich zu revanchieren. Ich lud sie zum essen ein. Morgen soll es sein, das Studium rückte auch immer näher. An diesem Tag ging ich nochmal in den Keller und schnappte mir das Fahrrad, da ich es ja auch mal reparieren müsste. Die Zeit verging und ich bemerkte nich wie Silke auftauchte um mir was zu trinken zu bringen. Ich erschrack ein wenig war aber fröhlich sie zu sehen. Sie sah wie weit ich schon bin. Ich sagte:,, Langsam komm ich ja vorran, wird aber noch etwas dauern." Ich dankte ihr und machte mich wieder an die Arbeit. Ich hörte aber schnell wieder auf. Ich ging zurück hinauf in die Wohnung und sah Silke in die Nachrichten sehen. Sie sagte:,, Da kommt ein beitrag von deinem Sprung, jemand scheint das gefilmt zu haben." Ich war erstaunt. Ich setzte mich neben sie und hörte zu.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

13.02.2012 17:29
#22 RE: Zuhause Antworten

Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa und schauten uns seinen Sprung an . Es sah waghalsig aus und mir kamen die Tränen vor Rührung . Ich umarmte ihn und schaute ihn tief in die Augen . Dann flüsterte ich ihm ins Ohr du Rapha ich möchte das von letztens wiederholen nur ohne das du gehst . Schliesslich kuschelten wir uns aneinander und ich schlief erschöpft von den letzten Tagen in seinen Armen ein.

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

16.02.2012 23:25
#23 RE: Zuhause Antworten

Als sie mir dies ins Ohr flüsterte spürte ich mein Herz stärker schlagen. Als sie in meine Armen einschlief wusste ich es sei in ordnung. Ich hebte sie behutsam hoch, fast schon so wie eine Prinzessin, und trug sie in ihr Zimmer. Ich legte sie in ihr bett und deckte sie zu. Als ich die Tür schliesen wollte sah ich nochmal zu ihr und dachte:,, Wie friedlich sie schläft, siem muss wohl sehr erschöpft sein." Ich schloss die Tür, schaltete überall die Lichter aus und ging in mein Zimmer. Am nächsten morgen wurde ich früh wach. Die Tür von Silke war noch geschlossen. Ich dachte:,, In zwei Tagen müsst ich mit der Arbeit Anfangen dann ist der Urlaub vorbei." Ich ging nochmal in den Keller um nach meiner Schürze zu suchen. Ich fand sie schlieslich. Als ich hoch ging war Silker schon wach.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

16.02.2012 23:44
#24 RE: Zuhause Antworten

Ich wurde wach und wunderte mich wo ich war und erinnerte mich nicht daran zu Bett gegangen zu sein . Kurz blieb ich liegen dann machte ich uns beiden Frühstück . Wo er wohl stecken mag , fragte ich mich . Dann betrat er die Küche und ich umarmte ihn lange dann setzten wir uns gemeinsam zu Tisch und ich erkundigte mich nach seiner Gesundheit . Es beruhigte mich das er sich wieder recht fit fühlte .
Am Mittag lud ich ihn zum Eis essen in der Stadt ein , bis dahin wollt eich mich ein wenig auf das Studium vorbereiten . Doch zuvor bedankte ich mich bei ihm fürs ins Bett tragen . Ich war glücklich ihn zu haben , er war mir sehr ans Herz gewachsen . Bald würde es Ernst werden dachte ich mir nur so . Und suchte noch einige Grundutensilien für mein Studium zusammen .
Dann war es schon kurz vor Mittag und ich zog mir ein luftiges Sommerkleid an und begab mich zu ihm . Hand in Hand liefen wir zusammen zur Eisdiele , ich lächelte dabei und schaute ihn immer wieder glücklich und verträumt an . Manche Momente schienen mir einfach oftmals nicht real , doch sie waren es und das war das schöne daran ... Die Zeit mit ihm gefiel mir und ich hatte viele Menschen aus meinem alten Leben so gut wie vergessen . Das war wunderschön , würde ich jene Personen je wieder sehen ? Wer weiß , jetzt zählte nur der Augenblick . Und der war unsagbar schön .

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

23.02.2012 20:58
#25 Eisdiele Antworten

Nach einem gemütlichen Spaziergang erreichten wir die Eisdiele . Wir setzten uns nach draussen und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen der Herbstsonne . Wir sahen uns lange an , bis die Bedienung unsere Blicke auf sich zog und uns die Karten reichte . Gespannt wartete ich was er wählte und sagte ihm dann das ich das gleiche wolle . Lächelnd wartete ich auf die zurückkehrende Bedienung und lies ihn für uns beide bestellen .
Nach einigen Schweigeminuten begann er ein Gespräch . Wir redeten über dies und das . Über das Studium und unsere Zukunftspläne , aber wir lachten auch viel . Dann kamen alte gemeinsame Freunde ins Spiel und wir überdachten unser kennen lernen. Wie lang es doch her war das wir uns über einem alten Freund vorgestellt wurden und wie viel schon passiert war . Wie groß unsere Aufregung beim ersten Treffen war und unser gemeinsamer Urlaub . Die Zeit verging im Flug und auch die Eisbecher leerten sich schnell . Ich zahlte das Eis und wir schlenderten gemütlich zusammen durch die Stadt weiter bis in den Park und an den Fluss um dort gemeinsam den Sonnenuntergang anzuschauen . Wir saßen eine Weile zusammen auf einer Bank und es wurde kühl draussen , so dass ich mich recht bald an ihn lehnte und mich an ihm wärmte . Der Abend begann recht romantisch und nach dem wir zurück nach hause gekommen waren gesellten wir uns zu einem Glas Wein zusammen vor den Fernseher und schauten uns gemeinsam einen Film an .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

24.02.2012 18:29
#26 RE: Eisdiele Antworten

Es war entspannend und wir genossen den Film. Langsam merkte ich wie sich der Wein bemerkbar macht. Kein wunder war ja auch schon die dritte Flasche. Ich sagte zu Silke:,, Und merkst du den Wein auch schon?" Sie nickte betrunken. Ich fing an zu lachen. Sie machte auf einmal mit. Wir waren beide so erschöpft und betrunken dass ich einfach die Couch zu einem Bett umfunktionierte. Ich nahm eine Decke aus dem schrank und deckten uns zu. Der Wein sorgte dafür dass wir uns entspannten aber den Film nur noch mehr zur hälfte mitbekamen. Nach einiger Zeit wurde ich müde und gähnte laut. Silke lachte. Ich grinste nur.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

24.02.2012 18:53
#27 Angetrunken Antworten

Grinsend kuschelte ich mich an ihn . Durch den Wein wurde mir warm und die Decke sorgte dafür das mir bald zu warm wurde . Kichernd zog ich das Kleid drüber weg und kuschelte mich wieder an ihn . Gleich viel bequemer dachte ich mir . Lächelnd sah ich ihn an und legte meinen Kopf dann an seine Brust . Ich spürte seinen Atem im Nacken . Der Wein tat sein übriges und so schliefen wir letztendlich ein . Am morgen erwachte ich und erschrak über mich selbst . " Wo war mein Kleid hin ? " Zum Glück war das Top noch an Ort und Stelle . Langsam kam die Erinnerung wieder und ich dachte lächelnd zurück an den letzten Abend . Sanft glitt ich unter der Decke weg und stand auf . Vorsichtig schlich ich in die Küche und machte ein paar belegte Brötchen und Kaffee für uns beide dann schlich ich zurück , stellte das Tablett auf den Wohnzimmertisch und weckte Raphael zärtlich mit einem Kuss auf die Stirn . Dann umarmte ich ihn und ließ ihn in meinen Armen wach werden . Gemütlich saßen wir nebeneinander und frühstückten . Grinsend fragte ich ihn : " Na wie hat dir der gestrige Tag gefallen ? "
Nach dem Frühstück stellte ich das Tablett und das Geschirr zur Seite und schmuste eine Weile mit Raphael .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

24.02.2012 22:05
#28 RE: Angetrunken Antworten

Als sie mich fragte wie mir der gestrige Tag gefallen habe, sagte ich ihr:,, Es war sehr toll, hab mich selten so wohl gefühlt." Sie wurde rot und lächelte. Ich half ihr das geschirr weg zu räumen. Da viel mir ein dass ich noch ein wenig üben sollte für meinen Job. So nahm ich eine Schürze und die Backutensilien. Als ich loslegen wollte stand Silke neben mir, ebenfalls mit einer Schürze. ,,Also, was machen wir?" fragte sie. Ich lachte und zeigte ihr das rezept für eine Linzertorte. Wir nahmen das Mehl um den teig zu machen. Als sie die Packung öffnete flog ihr das Mehl um die Ohren. Sie war komplett weiß im Gesicht. Wir lachten. Wir machten weiter und am ende stand auf dem Tisch eine wunderschöne Torte. Wir waren sehr stolz und hungrig. Wir aßen die hälfte der Torte sofort weil sie so gut war.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

25.02.2012 12:06
#29 Mehlgespenst Antworten

Die Torte schmeckte wirklich fantastisch und ich hatte viel Spaß gehabt sie mit Raphael zu backen . Dennoch irgendwas fehlte noch dachte ich mir und ging die Mehltüte holen und ehe Raphael sich versah war auch er ein Mehlgespenst lachend umarmte ich ihn und küsste ihn . " Jetzt bist du genau wie ich ! " sagte ich zu ihm . Wir standen eine Weile Arm in Arm da und lachten . Dann gingen wir ins Bad und reinigten uns . Als wir fertig waren ging ich in mein Zimmer und zog mich um . Umgezogen betrachtete ich mich im Spiegel und ging dann zu Raphael . " Na wie gefällt dir das ? " fragte ich ihn und zeigte ihm eines meiner Lieblingsoutfits . Sichtlich irritiert schaute er an mir runter . Lachend sah ich ihn an . " Und gehen wir heute Abend zusammen raus ? " fragte ich ihn . Er nickte nur sprachlos . Neckisch fragte ich ihn was denn los sei . Er stammelte nur herum . " Gefällt dir das nicht oder ist es einfach nur das du sowas nicht zu mir passend empfindest oder kanntest ? " neckte ich ihn weiter . Insgeheim war ich mir ziemlich sicher das es ihm gefiel , nur er kannte mich halt nicht als Partymaus . Daher schien er sichtlich irritiert , oder doch nicht wer weiß . Entschlossen schubste ich ihn in sein Zimmer umziehen wir gehen gleich . Dann verschwand ich ihm Bad und legte ein dezentes Make - Up auf . Dabei passte ich den Lidschatten , meinem schwarzen Oberteil an und kicherte noch innerlich über Raphaels Gesicht . Schnell zog ich noch meine hohen Schuhe an und wartete dann mit meinen Lieblingsminirock und dem schwarzen Top auf Raphael . Gespannt darauf was er wohl tragen würde starrte ich auf die Tür . Ein paar absichernde Blicke in den Spiegel garantierten mir das mein Outfit nicht nuttig gewählt war , lediglich ein wenig provokant und dennoch elegant . Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen empfing ich Raphael und nahm ihn sanft in den Arm . Er sah wunderschön aus ....

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

25.02.2012 16:05
#30 RE: Mehlgespenst Antworten

In meinem Zimmer stehend wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Es wäre einfacher gewesen wenn ich gewusst hätte wo es hingeht. Ich überlegte was Silke anhatte um etwas passendes zu finden. Ich sah in meinen Schrank und sah nur Mäntel weil es ja schon Winter war. Ich nahm mir den dünnsten Mantel, weis-grau-schwarz, ein Schirt ne einfache Jeans Hose und ein Schweisband welches ich mir um den unterarm legte. Ich sah nochmal nach ob es passte. Da viel mir ein dass ich etwas wichtiges vergessen habe. Ich nahm noch eine Halskette die mir viel bedeutete und öffnete die Tür. Silke stand schon davor und fing an zu starren. Sie kam mir unheimlich vor. Ich sagte dann:,, Bist du fertig?". Sie nickte lächelnd. Sie nahm sich noch eine Jacke und wir gingen los. Ich wusste noch nicht wohin es gehen würde aber ich dachte wir würden schon etwas finden. Wir gingen so den Gehweg entlang als uns zwei zwielichtige Typen entgegen kamen. Ich bemerkte sie und drückte silke näher zu mir. Ich war mistrauisch weil ich weis dass man solchen Typen nicht trauen kann. Sie kamen direkt auf uns zu und ich bereitete mich schon vor. Welch ein Glück dass ich seit letzter Zeit mehr trainiert hate.

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