Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 56 Antworten
und wurde 4.473 mal aufgerufen
 Noch kein name
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Deafwalker Offline




Beiträge: 35

11.02.2012 23:39
Kapitel 1 Antworten

Kapitel 1 Das Einleben

Raphael und Silke kannten sich schon lange. Sie beschlossen schon als teenager zusammen zu Studieren. Die beiden trafen sich an einen Montag morgen, einen Monat vor beginn des Studiums. Sie sind auf der Suche nach einer Wohnung. Sie suchen lange, bekamen viele absagen und viele mahle war sie zu klein. Als die beiden schon am verzweifeln waren bekam Raphael einen anruf der alles verändern soll. Es war ein Freund von ihm der ihnen sagte das er einen Wohnung wüsste die genau passt. Sie machten sich auf um Sich mit dem Verläufer zu treffen.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

11.02.2012 23:48
#2 RE: Kapitel 1 Antworten

Ein Monat verbleibt noch um eine geeignete Wohnung für uns beide zu finden , die Zeit drängte und der Druck wurde größer doch wir gaben die Hoffnung zu keiner Zeit auf . Dann kam der Tag an dem Raphael von einem interessanten Anruf berichtete und plötzlich waren wir schon auf dem Weg zur Wohnungsbesichtigung und einem Gespräch mit dem Verkäufer . Die Anspannung in mir ist unbeschreiblich groß und ich freute mich immer mehr das er bei mir ist . Es muss einfach klappen , was wenn nicht ... Tausende Gedanken hämmerten in meinem Kopf als wir aus dem Auto stiegen und der Verkäufe rund die mögliche neue Wohnung nichtmals mehr einen Katzensprung von uns entfernt lagen. Ein kurzer Blick zur Seite , eine Vergewisserung , ein tiefes Durchatmen . Es ist soweit leicht ängstlich stehen wir vor der Tür . Es läutet , Schritte werden hörbar und mir wird mulmig . Ob es ihm wohl genauso geht ?

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

12.02.2012 21:26
#3 RE: Kapitel 1 Antworten

Die Tür geht auf und der Verkäufer steht in der Tür. Sie begrüßte sich und er zeigte ihnen die Wohnung. Es war eine sechs zimmer Wohnung mit Balkon, der Preis war für die größe Akzeptabel. Die beiden überlegten, bis Raphael sagte:,, Gut, wir nehmen sie." Silke staunte.Sie hatte nicht erwartet dass Raphael so schnell entscheiden würde. Die beiden verabschiedeten sich vom Verkäufer und machten sich auf den Weg ihre sachen zu packen. Raphael fragte Silke:,, Soll ich morgen deine Sachen mit dem Auto abholen kommen?" Sie nickte. ,,Gut, dann bin ich um 13 Uhr vor deiner Wohnung. Geh sicher dass du nichts vergisst." Sie nickte abermals. Sie verabschiedeten sich um die Sachen für morgen vor zu bereiten.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

12.02.2012 21:53
#4 Fortsetzung Antworten

In meinem Kopf passierten die letzten Stunden revue und ich lächelte dabei . Es war tatsächlich geschafft , wir hatten eine gemeinsame Wohnung gefunden und sollten auch schon morgen einziehen . Nicht mehr lange und ich würde mit ihm unter einem Dach wohnen . Irgendwie hatte ich mit mehr Zweifeln gerechnet doch Raphaels Entschlossenheit gefiel mir zunehmend . Würde er immer so sein , wie oft würde Rui vorbei kommen , Fragen die mich auf meinem Heimweg begleiteten . Ich schwieg vor mich hin und verfiel ihnen . Dann erreichte ich meine Wohnung und packte meine Sachen zusammen . Gedankenverloren blickte ich auf alte Fotos von meiner Familie . Was würde Opa wohl sagen , fragte ich und wünschte mir wieder er wäre da . Schnell legte ich die Fotos beiseite und riss mich aus meinen Gedanken . Zeit in die Zukunft zu blicken sagte ich mir und holte meine Kleider aus dem Schrank um sie dann ordentlich in einen Koffer zu sortieren . Einige Haushaltsutensilien verschwanden in Kartons und auch das Badezimmer war schnell leer geräumt . All zu viel hatte ich nicht , dachte ich mir so nebenbei .
Die Zeit verstrich und ich legte mich früh schlafen . Alles gepackt ? Ja ich war mir sicher . Was würde Raphael wohl grade tun ? Was denkt er grade ? Schläft er schon ist er noch wach ? Viele Fragen jagten durch meinen Kopf . Und verblassten dann langsam . Fragen wurden durch Träume ausgewechselt und so verfiel ich in einen unruhigen Schlaf . In meinen Träumen zerbrach das Wohnungsglück und alles wurde die reinste Katastrophe . Schweißgebadet wachte ich früh am Morgen auf . Schnell eilte ich in die Küche trank ein Glas Wasser und begab mich dann ins Bad . Nach einiger Zeit verließ ich frisch geduscht das Bad und begab mich zum Frühstückstisch decken in die Küche ich deckte für uns beide und schrieb Raphael eine Sms . " Lieber Rapha , ich mach uns Frühstück komm doch bitte vorbei =) Ich freu mich . Liebe Grüße Silke PS : Hab dich lieb ! "
Nach einiger Zeit läutete es an der Tür . Schnell stellte ich die letzten Dinge auf den Tisch und öffnete die Tür .
"Guten Morgen Großer " sagte ich freudig und umarmte ihn . "Guten Morgen Silke" erwiederte er lächelnd und umarmte mich ebenfalls . Ich bat ihn herein und wir betraten beide zum letzten Mal meine eigene Wohnung .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

12.02.2012 22:23
#5 RE: Fortsetzung Antworten

Ich stand in ihrer Wohnug, Naja ex-Wohnung. Der geruch von frischem Toast lag in der Luft. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Silke fragte mich, was ich gestern noch gemacht habe, als wir uns verabschiedet hatten. Ich begann zu erzählen:,, Also ich fuhr nach Hause, weil ich das schnell erledigt haben wollte. Zuhause angekommen ging ich als erstes ein paar sachen packen, dann zu Abend essen und duschen. Ich ging früh schlafen, weil ich schon erschöpft war. Wie war es bei dir?" Sie erzählte mir von ihren Abend, wobei sie ein paar dinge auszuliesen schien. Nach dem essen half ich ihr, ihre sachen in mein auto zu tragen. Nachdem alles verstaut war setzten wir uns ins Auto. Silke machte noch einen Blick auf ihre Wohnung und schien im gedanken auf Wiedersehen zu sagen. Wir machten uns auf zu unserer neuen Wohnung. Davor angekommen sah Silke schon dass die Fenster offen waren. Sie wurde Ängstlich und frage:,, Warum sind die Fenster offen, wurde etwa eingebrochen!?" Ich beruhigte sie:,, Nein, nein. Ich habe nur die Fenster geöffnet weil der Geruch der neuen Möbel nicht stören soll." Sie riss die Augen auf:,, Neue Möbel?" ,,Ja", sagte ich. ,, Ich hab ein paar neue Möbel gekauft ich hoff es macht dir nichts aus?"

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

12.02.2012 22:38
#6 RE: Fortsetzung Antworten

Gespannt darauf was für Möbel er ausgesucht hatte sprang ich aus dem Auto packte seine Hand und lief mit ihm zur Tür . Ich lächelte ihn an und er öffnete die Tür . Ungeduldig schaute ich ihn dabei an . Lächelnd bemerkte er " Du bist ja schlimmer wie ein kleines Kind " . Ertappt schaute ich zu Boden und begann zu lachen . " Na und " , rief ich und betrat die gemeinsame Wohnung . An der Hand zog ich ihn hinter mir her und schaute mir alles an und war einfach nur überglücklich . Alle Zweifel waren wie ausgelöscht und in mir machten sich Glücksgefühle breit . Schon jetzt begann ich Pläne zu schmieden was man wo hinstellen könnte und was wie benutzt werden konnte . Als wir im letzten Raum angekommen waren schaute ich ihn glücklich an und fiel ihm um den Hals . Nein es macht mir nichts aus es ist wunderschön . Mir standen die Tränen in den Augen und ich hielt ihn einfach ganz fest in meinen Armen . Langsam suchten sich die Tränen einen Weg an meinen Wangen hinunter und ich legte meinen Kopf an seine Brust . In meinem Kopf hämmerte es , hoffentlich hört das nie mehr auf . Ich fühlte mich endlich wohl und sicher und blickte zuversichtlich in die Zukunft. Nachdem ich mich auf die Zehenspitzen gestellt hatte flüsterte ich ihm Danke ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange .

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

12.02.2012 22:48
#7 RE: Fortsetzung Antworten

Ich hielt meine Hand an die Stelle die sie geküsst hatte und wurde rot. Sie fragte mich:,, Warum wirst du rot?" Sie grinste. Ich stotterte vor mich hin ohne ein wort zu sagen. Ich sagte ihr dann:,, Heute Abend mach ich uns ein Festessen wie es noch nie gab." Sie nickte lächelnd. Sie fing an ihre sachen auszupacken. Unsere Zimmer sind genau gegenüber, weshalb sie zuerst in das falsche ging. In ihren Zimmer angekommen fing sie an die Sachen einzuräumen. Ich rief zu ihr:,, Ich hoffe du hast morgen noch nichts geplant, wir müssen noch ein paar sachen einkaufen gehen." Sie rief ,, JAA!" Ich fing an zu lachen. Sie ging ins Bad und sah zwei Schränke. Ich rief:,, Der linke ist meiner!" Sie räumte ihre Sachen ein und rief zu mir:,, Ich werde ein Bad nehmen!" ,,Ok" rief ich zurück. Für den ersten tag war es bisher schon laut.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

12.02.2012 23:03
#8 RE: Fortsetzung Antworten

Ich sah dem Wasser beim einlaufen zu und ließ meine Sachen fallen dann stieg ich in die Badewanne und begann nach zu denken . Lächelnd dachte ich darüber nach wie er rot geworden war und überlegte noch einige Zeit . Dann dachte ich an das bevorstehende Essen und freue mich , der Tag hatte doch langsam dafür gesorgt das sich Hunger in mir breit machte und so verließ ich die Badewanne und trocknete mich ab . Ich rief Raphael zu "Kuck mal bitte woanders hin ich muss in mein Zimmer ". Dann schmiess ich dir Tür auf und lief blitzschnell in mein Zimmer . Hoffentlich hat er nichts gesehen . ich lugte vorsichtig aus der Tür um zu schauen ob er etwas gesehen hatte . Ohje dachte ich als er wie angewurzelt da stand und mich anstarrte . Mir wurde warm und kalt und ich spürte wie ich Rot wurde . Schnell schloss ich die Tür und zog mich hübsch an . Nach einiger Zeit verließ ich mein Zimmer wieder und beeilte mich das Bad sauber zu machen . Die ganze Zeit versuche ich ihm auszuweichen . Wenn er was gesehen hat ohje , ich war besorgt wie er reagieren würde beim Essen . Aber ich hatte ihn ja gewarnt also selber Schuld wenn er was gesehen hat . Hmm trotzdem peinlich . Ich begab mich zum Tisch und setzte mich verlegen hin . Vorsichtig schielte ich zu ihm rüber und wartete schweigend.

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

12.02.2012 23:19
#9 RE: Fortsetzung Antworten

Ein kalter schauer lief mir über den rücken. Ich fühlte mich beobachtet. Ich sah zwar etwas aber nur ihren rücken, weil ich nicht verstanden habe was sie gesagt hat. Ich versuchte vom thema abzulenken:,, hast du gewusst das wir momentan noch keine Nachbarn haben so wies aussieht haben wir das Haus fürs erste für uns. " Sie wurde rot. Ich verstand zwar nicht ganz was ihr so peinlich war aber naja. Nachdem wir mit dem essen fertig waren taten wir es in den Geschirrspüler. Es war 10 Uhr abends wie schnell die Zeit verging. Ja Zeit ich machte mir seit längerem schon die gedanken über Zeit. Ich merkte dass ich müde wurde und machte mich Bettfertig ich ging in mein Zimmer um mich um zu ziehen. Ich hörte ein klopfen an meine tür. Ich rief:,, Komm gleich!!" Ich öffnete die Tür und Silke stand da.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

12.02.2012 23:40
#10 RE: Fortsetzung Antworten

Ich bemerkte sein vom Thema ablenken und ließ mich darauf ein. Dennoch schweiften meine Gedanken immer wieder zurück . Und so kam es das ich nach dem Essen ebenfalls in meinem Zimmer verschwand mich umzog und dann doch wieder aufstand und bei ihm klopfte .
Da stand ich nun also , vor ihm und er schaute mich fragend an . Mir war mulmig aber ich sehnte mich nach Zärtlichkeit und Gewissheit . Also fasste ich Mut und schaute ihn direkt an . "Kannst du bitte mit rüberkommen" , fragte ich ihn und sah ihn unsicher an . Schlussendlich drehte ich mich einfach um und ging zurück in mein Zimmer . Ich öffnete meine Zimmertür und blickte zurück in das leicht verdutzte Gesicht von Raphael . Schließlich folgte er mir und ich setzte mich auf mein Bett . Und begann zu schluchzen . Er bemerkte es und setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich . Liebevoll fragte er , " Was ist denn los mit dir , du bist seit vorhin so seltsam ? ". Leise gestand ich ihm meine Sorge das er vielleicht etwas gesehen hat was mir jetzt nicht aus dem Kopf geht und das mich verschämt . Beruhigend wuschelt er durch mein Haar und sagte sanft , " Hab keine Angst egal was ich eventuell gesehen haben könnte . Es ist nicht wichtig , ich hab dich lieb wie du bist und du kannst beruhigt sein ich hab auch nichts gesehen . " Beruhigt atmete ich auf und sah ihn vorsichtig an . Dann legte ich meinen Kopf an seine Brust und lauschte seinem Herzschlag für lange Zeit . Dabei kraulte ich ihm über den Rücken und schloss die Augen . Sein gleichmäßiger Herzschlag gab mir Sicherheit und ich fühlte mich wieder besser . Leise flüsterte ich ihm zu schläfst du heute Nacht bei mir ich hab Angst alleine in diesem neuen Haus ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

12.02.2012 23:55
#11 RE: Fortsetzung Antworten

Die beiden legten sich hin. Silke hatte ihren Kopf an seiner Brust gelassen. Ich Wartete bis sie eingeschlafen ist um dann auch einzuschlafen. Der nächste morgen. Ich wachte langsam auf und merkte dass eine hand um mich gelegt ist. Silke umarmte mich während sie noch schlief. Wovon sie wohl träumen mag? Die Zeit verging und Silke wachte auf. ,,Guten Morgen." sagte ich. Sie war noch schlaftrunken. Sie sagte schläfrig ebenfalls:,, Guten Morgen." Sie setzte sich auf und ich ging in mein Zimmer um mich in ein besseres gewand an zu ziehen. Wir frühstückten und machten uns bereit zum Einkaufen. Als wir aus dem Fenster sahen, sahen wir wie ein paar Kinder im Hof spielten. Ich wurde nachdenklich. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Einkaufszentrum. Dort angekommen suchten wir erst mal einen Parkplatz. Als der gefunden war, gingen wir hinein. Silke suchte sich als erstes ein paar Sachen aus.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

13.02.2012 00:17
#12 RE: Fortsetzung Antworten

Ich dachte während des Einkaufens über meinen Traum nach und war mich sicher das ich solche noch öfter haben wollte . Vollkommen glücklich umarmte ich Raphael immer wieder , mein leben gefiel mir im Moment richtig gut und das sollte auch jeder merken. Was Raphael wohl geträumt hatte ich beschloss ihn später darauf anzusprechen und ihn lieb zu überraschen . Dafür überlegte ich mir einen geschickten Plan ihn für einige Zeit aus dem Sichtfeld verschwinden zu lassen . Doch zuerst mussten wir zuende Einkaufen . Mir gefiel es das er mich in Ruhe Sachen aussuchen lies und dann erst seine aussuchte . Ich mochte ihn daran bestand kein Zweifel mehr . Und ich glaube das merkte man mir auch zunehmender an . Mit der Zeit vergaß ich Rui , erst als mein Handy klingelte und ich abnahm und seine Stimme erklang wurde mir wieder bewusst das es ihn noch gab . Mit Schrecken stellte ich fest das er mir viele Sms gesendet hatte und ich es gar nicht mitbekommen hatte . Doch es war mir egal ich antwortete ihm am Telefon nur noch halbherzig und hielt dabei Raphaels Hand fest . Wir schlenderten gemeinsam durch die Gegend , besorgten noch einige Sachen , lächelten uns immer wieder zu und fuhren dann gegen Nachmittag heim . Ich sah ihn an , stellte meine Sachen weg , drückte ihn und schickte ihn dann zuerst ins Bad . Seien Verwirrung war ihm anzusehen aber ich schob ihn einfach ins Bad und schloss die Tür und rief komm nicht wieder raus bevor du gemütlich gebadet hast . Dann beeilte ich mich etwas leckeres zu Essen zu zu bereiten und einige andere Vorbereitungen zu treffen . Ich war fertig , gerade rechtzeitig den die Badezimmertür öffnete sich . Schnell eilte ich zu ihm und hielt ihm die Augen zu nicht kucken flüsterte ich ihm ins Ohr und nahm ihn in den Arm . Nach einiger Zeit fasste ich ihn an der Hand , Augen zu lassen flüsterte ich ihm zu und führte ihn dann in mein Zimmer dort hatte ich alles für einen gemütlichen Abend vorbereitet . Liebevoll umarmte ich ihn von hinten und sagte ihm du darfst die Augen aufmachen . Ich merkte wie sein Blick langsam über das Bett hinweg wanderte und am Tisch hängen blieb . Ich wies ihm sich hinzusetzen und goß ihm etwas Champagner ein , reichte ihm das Glas und holte dann das Essen aus der Küche auf einem Tablett herein und servierte es ihm auf dem bis in mein Zimmer geschobenen Tisch . Lieb lächelnd setzte ich mich ihm gegenüber und begann mit ihm gemeinsam ein ruhiges Abendessen . Ich räumte das dreckige Geschirr auf das Tablett zurück und brachte es in die Küche . Vorher flüsterte ich Raphael ins Ohr mach es dir im Bett bequem ich hab mir was für dich überlegt um dir ein bisschen den Stress der letzten Tage zu nehmen . Dann bracht eich das Geschirr in die Küche und beeilte mich zurückzukehren . Lächelnd sah ich wie er auf dem Bauch lag mit halb geschlossenen Augen . Süß dachte ich mir und schaltete das Licht aus so das nur noch die Kerzen den Raum erhellten und sämtliche Anspannung wegfallen konnte . Ich gesellte mich langsam zu ihm und streichelte ihm den Rücken . Massierte ihn dann und ließ ihn genießen bis nichts mehr verspannt war . Danach verband ich ihm die Augen und kuschelte mich an ihn . Vorsichtig legte ich meinen Arm um ihn und sagte ihm ganz ruhig entspann dich einfach . Ich hoffe es schmeckt dir flüsterte ich ihm ins Ohr und gab ihm dann vorsichtig eine mit Schokolade überzogene Erdbeere in den Mund . Man merkte ihm seine Verwirrung an spürte aber auch das er sich schnell wieder beruhigte . Sanft fütterte ich ihn mit Erdbeeren und machte leise Musik im Hintergrund an . Ich genoß den Augenblick und hoffte ihm gefiel es genauso . Nach einer Weile nahm ich ihm die Augenbinde wieder ab und küsste ihm danach die Stirn . Mein Großer flüsterte ich ihm zu nahm ihn in den Arm und streichelte ihm durchs Haar ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

13.02.2012 12:46
#13 RE: Fortsetzung Antworten

Ich war überglücklich. Ich genoss die Augenblicke mit Silke. Doch da viel mir etwas ein. Ich setzte mich auf und verschwand in mein Zimmer. Silke war ganz verwirrt. Hat sie etwas falsch gemacht? Sie konnte diese Nacht fast gar nicht Schlafen. Ich lag auch wach im Bett. Ich ging alles nochmal im Gedanken durch. Ich dachte nur:,, Das kann ich ihm nicht antun." Mit diesen Gedanken schlief ich dann ein. Am nächsten morgen. Ich öffnete meine Tür um ins Bad zu gehen, doch da hörte ich dass die Dusche an ist. Ich ging also ins Wohnzimmer, welches noch immer sperlich eingerichtet ist. Ich setzte mich auf das Sofa und versuchte mich abzulenken. Dabei muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich aufwachte hörte ich ein Weinen. Ich ging dem nach und sah Silke im gang weinen. Ich ging zu ihr und fragte:,, Ist alles ok?" Sie sah mich an un umarmte mich ganz plötzlich. Sie scheint wohl wegen gestern noch immer aufgebracht zu sein.

Teufelsbaum Offline




Beiträge: 40

13.02.2012 15:09
#14 RE: Fortsetzung Antworten

Die Nacht über hatte ich nicht geschlafen , so verschwand ich schon früh morgens ins Bad um die Spuren der Tränen der letzten Nacht zu verdecken . Doch alles brachte nichts ich hatte gerade den Gang betreten da fing ich wieder an . Die Tränen rannen unaufhaltsam hinab und ich lehnte mich schluchzend an die Wand . Meine Gedanken hämmerten in meinem Kopf und ich fragte mich die ganze Zeit was ich falsch gemacht hatte das er einfach gegangen war . Ich verstand die Welt nicht mehr ich war grade so glücklich gewesen und dann , dann zerbrach alles in Scherben ich versank in meinen Gedanken und weinte erbitterlich . Warum ist das Leben so ungerecht , ich wollte doch ein mal jemanden glücklich machen und dann mach ich doch wieder alles falsch . Plötzlich erschien er auf dem Gang und fragte mich ob alles okay sei . Ich umarmte ihn und weinte mich an seiner Brust aus . Verstand er denn immer noch nicht wie weh es tat . Dann riss ich mich von ihm los , er wollte es doch gar nicht redete ich mir ein und ging auf mein Zimmer . Dann geh ich halt irgendwo werd ich schon was finden wo ich niemandem weh tue dachte ich mir im gehen und packte dann in meinem Zimmer schnell ein paar Sachen in eine Umhängetasche . Mit Tränen in den Augen blickte ich auf das Bett und die Reste dessen was von gestern noch übrig war . Dann legte ich mir meine Umhängetasche über die Schulter und ging in Richtung des Hausflurs . Ein letzter Blick zurück und ich öffnete die Tür und trat in den kühlen Morgen herraus . Ein paar Schritte ging ich und sackte dann auf die Knie und weinte abermals . Einige Menschen blieben stehen und schauten mich an , aber es war mir egal . Ich musste aussehen wie ein kleines Mädchen . Doch es interessierte mich nicht , sollten sie doch sehen was die Menschen in mir angerichtet hatten . Langsam rappelte ich mich wieder auf und ging weg . So sehr hatte ich innerlich gehofft er würde kommen , aber niemand kam . Die Tür blieb geschlossen und ich stand alleine in der Kälte . Würde sich das je in meinem Leben ändern fragte ich mich und lief einfach weiter und weiter . Tränen liefen weiterhin an meinen Wangen hinab und hinterliessen kalte Spuren auf meiner Haut ...

Deafwalker Offline




Beiträge: 35

13.02.2012 15:20
#15 RE: Fortsetzung Antworten

Als ich bemerkte was ich angerichtet habe machte ich mich sofort auf Sie zu suchen und es ihr zu erklären. Ich lief fast die ganze stadt ab. Ich konnte nichtmehr. Zurück bei der Wohnung habe ich nocheinmal überlegt und da viel es mir ein. Ich schnappte mir mein Fahrrad da ich die Autoschlüssel in der Wohnung hatte, und fuhr richtung Bahnhof. Ich sah das gerade ein Zug am Bahnhof ankam. Ich sah Silke wie sie in den Zug einstieg. Ich trat so fest in die Pedale wie ich konnte. Ich war zu spät der Zug fuhr los. Ich wusste aber dass es ab jetzt nur noch bergab ginge und fuhr ihr hinterher. Langsam holte ich sie ein. Weiter bei der Straße würde eine Kurve kommen und dann wäre alles zu spät. Ich fuhr so schnell ich konnte sprang von der Straße in richtung zug. Ich sties mich vom Fahrrad ab und flog durch das Fenster in den Zug vor die Füße von Silke. Mein ganzer Körper schmerzte doch noch ist noch nichts in ordnung. Ich rappelte mich auf und sah ihr in die Augen. Ich sagte mit Tränen in den Augen:,, Ich will nicht dass du gehst. Es tut mir leid was ich gestern getan habe aber bitte geh nicht!"

Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Anmeldung »»
 Sprung  


http://209770.homepagemodules.de/
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz