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  • WankoDatum08.06.2012 14:01
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Wanko

    '' Es tut mir Leid Ken . Ich weiß das du baden nicht magst aber es musste sein '' , sagte ich zu ihm und drückte ihn fest an mich . ''Ich hab gesehen das du ein Buch gelesen hast '' , gefällt es dir ? Ken nickte und ich lächelte ihn an , wir können dir Montag auch ein eigenes kaufen gehen . Mit glitzernden Augen schaute er mich an und ich drückte ihn . " Gehen wir noch ein bisschen raus mein Großer ? " , fragte ich ihn . Wiederrum nickte er und so nahm ich ihn mit und ich legte ihm vorsichtig sein Halsband an und nahm ihn an die Leine . Dann gingen wir in die Dämmerung laufen und man merkte das er sich über die Bewegung freute . Als wir wieder zuhause ankamen gingen wir in mein Zimmer . Ich wies Ken auf einen Stuhl und bürstete ihm noch einmal gründlich und zärtlich das Fell . Dann gingen wir zusammen schlafen . '' Morgen gehst du arbeiten , freust du dich ? '' , fragte ich ihn . Und er nickte aufgeregt . Lange schauten wir in die Nacht hinaus und schliefen aneinander gekuschelt ein .

  • Kapitel 1Datum08.06.2012 13:45
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Angstvoll suchte ich mit meinen Augen nach Raphael während diese komischen Angeber mich zu zweideutigen Touren einluden . Mir war deutlich unwohl und ich sprang auf und umarmte Raphael und gab ihm einen dicken Kuss als ich ihn sah und blieb dann ängstlich zitternd in seinen Armen . Ich war froh das er wieder da war , aber der Schreck von den Typen saß mir noch in den Knochen . Mich hatten ihre gierigen Blicke angeekelt und ich fühlte ich grade zu bedrängt . Wieder war es einer der Momente an denen ich mir wünschte einfach unattraktiv zu sein und niemandem aufzufallen . Beruhigend streichelte Raphael meinen Rücken und wir setzen uns zusammen hin. Ich blieb auf seinem Schoss sitzen und er hielt mich fest . Die komischen Typen schauten ihn mit giftigen Blicken an , als hätte er ihnen die Tour vermasselt . Mir entgingen diese Blicke ebenso wenig wie ihm . Ich flüsterte ihm "Tut mir Leid aber das muss sein ins Ohr" Und kuschelte mich enger an ihn und küsste ihn am Hals . Die eifersüchtigen großen Augen der Idioten gaben mir Genuugtung . Dann nahm ich ihm seine leere Getränkedose aus der Hand und lief vor ihm her mit deutlich mehr als nötig wackelndem Hintern her und warf sie weg . Ich drehte mich um umarmte ihn und musste lachen . ''Gehen wir schwimmen ?'' fragte ich ihn und er nickte und hob mich hoch und verschwand mit mir im Wasser .

  • Kapitel 1Datum08.06.2012 12:51
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Am nächsten Morgen wachte ich fast gleichzeitig mit ihm auf und wir blickten uns verschlafen in die Augen . Plötzlich mussten wir beide lachen und die bedrückte Stimmung der letzten Nacht war wie weggeblasen . Ich schubste ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn . Liegen bleiben lachte ich und verschwand aus dem Bett . Zuerst verschwand ich im Bad und dann rief ich den Zimmerservice an . Nach einer Viertelstunde klopfte es an der Tür und ich nahm das Tablett mit dem Frühstück entgegen . Schnell stellte ich es ab und verschwand in Bad . Dann ging ich zu Raphael zurück nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Bad . Dort hatte ich ihm eine Badehose zurechtgelegt und Wasser in die Badewanne eingelassen . Ich verlies den Raum und zog mir einen Bikini über und holte auch das Tablett . Dann klopfte ich am Bad . Lachend rief Raphael du kannst ruhig rein kommen . Er hatte sich gemütlich in der Badewanne nieder gelassen . Ich stellte das Tablett ab und kniete mich neben die Badewanne . Dann fütterte ich ihn zuerst mit einigen Weintrauben und Erdbeeren . Danach reichte ich ihm eine Tasse Kaffee und lies ihn gemütlich wach werden . Nach dem kleinen Vor-Frühstück stellte ich das Tablett zur Seite und schaute ihn liebevoll an .

  • WankoDatum20.04.2012 18:17
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Wanko

    Am selben Abend brachte ich Ken zu Sion . Dort sollte Ken heute gemeinsam mit Ryner einen tollen Abend verbringen . Sion hatte sich bereit erklärt auf meinen Liebling aufzupassen während ich draussen schlief . Denn mir fehlte meine Freiheit und mein Training doch sehr . Also verabredete ich mich mit meinem Trainingspartner am Waldrand . Maxim und ich hatten uns lange nicht gesehen und doch sprachen wir sofort wieder als hätten wir uns erst gestern verabschiedet . Mich freute es zu erfahren das er wieder vollkommen genesen war und so durchquerten wir den Wald , wateten durch das Knie hohe Wasser des Flusses und kamen schlussendlich in unserer Trainingsstätte an . Maxims Vater war Förster in diesem Wald und so durften wir unsere Sachen dort lagern . Wir betraten das in rotes Licht getauchte Holzhaus und schritten hindurch . Alles lag noch so da wie wir es verlassen hatten . Wir gingen durch die Hintertür in den abgegrenzten Trainingsbereich und deckten unseren ausgelegten Boden ab . Die Plane hatte ihn gut vor Laub und Wasser geschützt und so lag er in der Abenddämmerung vor uns wie auch vor zwei Jahren . Zurück im Haus zogen wir uns um und begannen uns aufzuwärmen . Wir trainierten Standard gemäß barfuss und die erste Zeit stach der unebene Boden außerhalb unseres Bereiches sehr unter den Füßen . Doch wir gewöhnten uns schnell daran . Scherzhaft meinte ich zu Maxim , siehst ja immer noch so heiß aus wie früher , hast was von Lee . Maxim lachte und neckte zurück , die Dame hat sich aber auch gut gehalten , wo ist Rose geblieben . Das warm laufen verfiel in einen kämpferisch auf dem Boden tollen und lachen . Als Lee eintraf wurden wir augennblicklich still und wanden uns ihm zu . Ernst begrüßte er uns in dem er uns fest die Hand gab . Seine Lippen waren aufeinander gepresst und er deutete uns mit einem Wink das wir ihm Folgen sollten und so begaben wir uns einen längeren Lauf durch den Wald in dem wir über Baumstämme kletterten und uns auspowerten . Schnell wurde mir klar wie lange ich nichts mehr getan hatte . Seit meinem Geburtstag war ich nicht mehr beim Training gewesen . Jetzt bereute ich meine Faulheit bitter . Lee lachte mich an und trieb uns weiter . Als wir erschöpft an der Hütte ankamen , verdonnerte er uns und sich selbst dazu eine kleine Pause ein zu legen . Danach begaben wir uns nach draussen auf unser Übungsfeld und begannen mit dem eigentlichen Training . Die Fallschulen machten Spaß und gelangen auch auf Anhieb . Nach den ersten Würfen jedoch fing es an zu hapern . Keiner zählte mit wie viele Male wir die Würfe probten und keinen kümmerte die Zeit . Unser Trainingsfeld war schon lange in Strahlerlicht gehüllt und über uns erstreckte sich ein sternenklarer Himmel . Hart feilten wir an jedem einzelnen Wurf und Perfektionierten jeden einzelnen Schritt . Als wir uns anschliessend der kompletten Kata zu wanden , wirkte es wie ein Tanz in Trance . Scheinbar schwerelos ließen wir uns werfen und fielen scheinbar unhörbar . Uns Dreien war jedoch immer noch bewusst wie viel Arbeit noch hineingesteckt werden müsste und wieviel Arbeit wir schon hineingesteckt hatten . Nach diesem ersten anstrengenden und schier endlosen Trainingsakt begannen wir mit dem Vertiefen der Hebel und Würger . Nochmals vergingen mehrere Stunden konzentrierten Trainings . Bis wir schlussendlich zufrieden abgrüßten waren bereits 6 Stunden mit wenig Pausen vergangen . Müde marschierten Maxim und ich zum Wasserfall , kraxelten den schmalen Pfad nach oben und bauten unser Zelt auf . Danach gingen wir hinunter und wuschen uns im See . Unsere Trainingskleidung landete am Ufer und wir schwammen einiger gemütliche Runden , danach wuschen wir uns gegenseitig unterm Wasserfall und lachen viel . Vollkommen erschöpft fielen wir gegen halb fünf ins Zelt und schliefen sofort ein . Am nächsten Morgen erwachte ich vor Maxim , schlich mich aus dem Zelt und brachte unsere Kleidung schon mal zurück . Im Haus kochte ich uns Kaffee und bereitete einen Frühstückstisch vor , denn auch Lee hatte hier übernachtet , jedoch im Bett in Haus . Gerade als das Frühstück angerichtet war trat er aus seinem Zimmer . Wir lächelten uns an und setzten uns gemeinsam hin . Es dauerte nicht lange und auch Maxim trat ein , er hatte das Zelt wieder eingepackt und mitgebracht . Nun begannen wir gemeinsam zu Frühstücken . Es ist schön wieder hier zu sein lachte ich und die anderen stimmten mir zu . Gemeinsam joggten wir eine kleine Runde durch den Wald und begannen dann mit etwas Krafttraining . Spaßeshalber kämpften wir danach in einem frischen Trainingsoutfit gegeneinander . Erst unser Hunger am späten Nachmittag brachte uns dazu die Plane wieder über unseren Trainingsplatz zu ziehen und uns auf den Heimweg zu machen . Wegen unserer Trainingskleidung wurden viele Menschen auf uns aufmerksam als wir wie drei einsame Soldaten lachten durch die Straßen zogen . Lee schien den gleichen Gedanken zu haben wie ich . Schlussendlich entschied er einfach für uns drei , das er und Maxim mit mir meinen geheimnisvollen Ken abholen gingen . Wir drei mussten schmunzeln bei dem Gedanken das wir ein wenig zerzaust und fertig aussahen eben grade wie aus dem Krieg . Der eine oder andere blaue Fleck war schon sichtbar und auch der ein oder andere Kratzer zierte unsere Körper . Maxims Hals prägten Würgemale und ein Kratzer zog sich quer durch mein Gesicht . Ein dorniger Ast war mir in der Nacht durchs Gesicht gezogen , ich hatte ihn in der Dunkelheit nicht gesehen . Auch Lee hatte sofort sichtbare Flecken im Gesicht . Wir beschlossen das jetzt wieder öfter zu machen und trafen kurz darauf bei Sion ein . Nach einem kurzen Klingeln öffnete sich die Tür und Sion erschrak als er uns sah . Ken und Ryner fielen die Münder auf und wir begannen zu lachen . Ken darf ich dir vorstellen meine Freunde Lee und Maxim . Die beiden gaben Ken die Hand und wir betraten Sions Haus . Dort tranken wir gemütlich einen Kaffee und schliesslich verabschiedeten wir uns alle voneinander und ich machte mich mit Ken auf den Heimweg .

  • Kapitel 1Datum17.04.2012 19:55
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Ich kuschelte mich an Raphael und gab ihm einen Kuss auf die Stirn während er mir durchs Haar wuschelte . Böse blickte ich ihn an und augenblicklich fingen er und Celina an zu lachen . Nun legte ich den Kopf schief und lachte mit . Es war wunderschön und die Tatsache das wir bald heim fuhren machte mich traurig . Nach einer Weile einfachen vor sich hin träumens verabschiedete sich Celina und wünsche uns noch einen schönen Abend . Wir umarmten uns zum Abschied noch kurz dann verschwand ich wieder im Bett . Raphael folgte mir und ich zog ihn zu mir . Er schaute mich an und lächelte . Mir wurde wieder warm ums Herz und ich flüsterte leise , " Großer Bruder " . Stille kehrte ein und ich lauschte schweigend seinem Atem . Sanft strich er mir die Haare aus dem Gesicht und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn ich schloss die Augen und lächelte . Während wir so da lagen fing ich auf einmal wie von selbst an zu erzählen . Gespannt lauschte er und nickte ab und an zustimmend . " Weißt du es fällt mir sehr schwer Menschen zu vertrauen , zu oft haben sie mir gezeigt zu was sie fähig sind . " Raphael nickte wissend . " Du bist der erste Mann der mich in den Arm nehmen kann ohne das ich verkrampfe . Ich war noch nie mit einem Mann baden gestand ich ihm ." Verwundert blickte er mich an . Ich schämte mich dafür und wand den Blick ab . Aber er legt seine Hand an meinen Kopf und streichelte ihn und drückte ihn sacht wieder hoch . Verlegen schaute ich ihn an und er sagte , " Wofür schämst du dich , du kannst doch nichts dafür . " Erleichtert atmete ich durch , er verstand mich . " Du weißt doch das ich trainiere , manchmal zu viel , es ist weil meine Angst mich treibt . Bei dir fühl ich mich das erste Mal sicher . Zuhause habe ich immer mit einem Messer neben mir geschlafen . Auch ins Bad nahm ich immer eins mit . Ständig begleiteten mich Messer , Pfefferspray und Co . Heute war ich das erste Mal ohne unterwegs . " , berichtete ich ihm . Stolz blickte er mich an und erwiderte dann : " Ich fühle mich geehrt das du mir so sehr vertraust , ich hab dir schon damals versprochen immer auf dich auf zu passen . Kleine Schwester . " Gerührt sah ich ihm in die Augen und weinte . Verwirrt schaute er mich an , hatte er etwas falsch gemacht ich legte meinen Kopf an seine Brust und weinte mich aus . Es tat so unglaublich gut . Und er lies mich gewähren und streichelte mir beruhigend den Rücken . Längst hatte er verstanden das Worte nicht erwünscht waren . Spät in der Nacht lagen wir erschöpft Arm in Arm im Bett . Lange dachte ich darüber nach ob es so schlau war mich wem an zu vertrauen . Doch es schien mir richtig . Auch Raphael folgte seinen Gedanken noch eine Weile . Doch die Erschöpfung siegte und wir schliefen ein .

  • WankoDatum16.04.2012 22:58
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Wanko

    Auch ich rannte los um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen , die ersten drei Stunden verflogen schnell und ich schweifte mit Gedanken immer wieder ab und überlegte wegen Ken's Worten . Eine Prüfung die ihm Freiheit schenkte ? Ja das wollte ich ihm erfüllen . Der Gong ertönte und riss mich aus meinen Gedanken , es war Pause . Ich rannte so schnell mich meine Beine tragen konnten aus der Schule , kaufte einige Sandwiches in der Bäckerei und rannte bis zu Ken's Schule dort suchte ich nach seinem Klassenzimmer , klopfte und trat ein . Zuerst entschuldigte ich mich bei der Lehrerin für die Störung dann gab ich Ken sein Frühstück und entschuldigte mich auch bei ihm . Er legte den Kopf schief ich kraulte ihn und verabschiedete mich . Dann rannte ich zurück zur Schule und erreichte den Biologiekurs 10 Minuten zu spät . Verlegen klopfte ich und entschuldigte mich auch bei meiner Lehrerin . Schnell setzte ich mich hin und packte meine Sachen aus . Doch meine Gedanken schweiften wieder ab . Zum Glück hatte ich heute nur fünf Stunden . Meine Tasche war schnell wieder eingepackt und ich erreichte mein Haus in Rekordzeit . Zuhause klingelte ich und wartete ungeduldig auf meine Mutter . Mit ihr diskutierte ich über Ken's Wunsch , sie lehnte ab und mir wurde klar das es nun an mir lag meinen Freund glücklich zu machen . Im Internet suchte ich nach den Vorraussetzungen für die Prüfung und fand sogleich alle Informationen die ich brauchte . Die Prüfungsgebühr betrug 80 Euro , die Übungsstunden betrugen pro Stunde 25 Euro und es gab eine mindest Anzahl von 12 zu absolvierenden Übungsstunden . Somit summierte sich alles zu mindestens 380 Euro . Eine Menge Geld dachte ich mir und überlegte fiebernd wie ich dieses aufbringen sollte . Mein Taschengeld belief sich auf 10 Euro die Woche , das würde kaum reichen . Also suchte ich nach Nebenjobs im Umkreis und fand einige Stellenangebote . Nach etwa einer Stunde voller Telefonate hatte ich mir 3 Nebenjobs besorgt . Jeden morgen sollte ich nun Zeitungen austragen , Mittwochs und Samstags sollte ich für eine alte Dame Einkäufe erledigen und mit Aushelfen im Supermarkt besetzte ich die dritte Aushilfsstelle . insgesamt brachten mir diese Nebenjobs 5 Euro die Stunde ein und somit sollte ich einen Wochenverdienst von 65 Euro + 10 Euro Taschengeld haben . Da ich mir vorgenommen hatte Ken die Prüfung zum Geburtstag zu schenken rannte mir die Zeit davon mir blieben keine vier Wochen mehr , das bedeutete ich brauchte mehr Arbeit und ich musste es unauffällig geschehen lassen . Ken durfte keinen Verdacht schöpfen . Auf dem Computer bastelte ich Zettel auf denen ich meine Hilfe anbot . Meine Handynummer schrieb ich zum abreissen darunter . Nun fuhr ich zum Kiosk und zu den Werbeplakatsäulen um dort meine Zettel aufzuhängen . Dann trat ich meine erste Stunde Arbeit im Supermarkt an und erhielt nach einer anstrengenden Stunde 5 Euro vom Ladenbesitzer . Die ersten 5 Euro waren mir also sicher , dachte ich mir und lächelte zufrieden . Jetzt aber schnell dachte ich mir und rannte wieder mals , dieses Mal nach Hause um mich umzuziehen und Ken abzuholen . Ich sprang in gemütliche Kleidung und rannte los , kurz vor der Schule beruhigte ich meinen Atem um keine unnötigen Fragen aufkommen zu lassen . Mit wedelndem Schwanz verliess Ken die Schule und begrüßte mich . Ich umarmte ihn und drückte ihn fest an mich . Auch er legte seine Arme um mich und wir genossen es aneinandergedrückt zu stehen . Dann gingen wir nach Hause und Ken bedankte sich bei mir für die vorbei gebrachten Sandwiche . Lächelnd winkte ich ab , halb so wild wir sind ja Freunde . Er nickte und wir schlenderten gemütlich nebeneinander her . Plötzlich fiel mir ein das ich Sion ganz vergessen hatte und so beschloss ich ihn mal wieder anzurufen . Ken erzählte mir von seinen Klassenkameraden und ich bot ihm an das er mal einen besuchen durfte . Er freute sich und nahm sich vor morgen seinen Sitznachbarn zu fragen . Aufmunternd lächelte ich ihn an und kraulte ihn . Zuhause angekommen wedelte er zur Begrüßung mit dem Schwanz und setzte sich dann mit mir an den Tisch . Nach dem Essen rief ich Sion an und vereinbarte das ich Ken am Mittwoch zu ihm bringen würde damit er mal mit Ryner spielen konnte . Als ich Ken von meinem erfolgreichen Telefonat berichtete strahlte er vor Freude . Endlich wieder Freunde besuchen dachte er sich und begann schon auszurechnen wie lang es noch dauern würde . Dann stellte er fest , gar nicht lang ...

  • WankoDatum16.04.2012 17:07
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Wanko

    Auf dem Heimweg fragte ich Ken nach seinem Schultag und er erzählte mir aufgeregt von den Mitschülern , dem Vorstellen dem etwas seltsamen Gespräch in der Pause und der Wahl zum Klassensprecher . Ich sah das leuchten in seinen Augen und gratulierte ihm zur gewonnenen Wahl . Wieder legte er den Kopf schief und ich drückte ihn an mich du bist mein Ein und Alles flüsterte ich ihm ins Ohr und schmiegte meinen Kopf an seinen Brustkorb . Mit ihm zu schmusen war wunderschön und der Heimweg verging wie im Flug . Zuhause erzählte Ken aufgeregt auch meiner Mutter von seinem spannenden ersten Schultag . Nach dem Essen schlug ich Ken vor ihm etwas zu zeigen . Er stimmte zu und so verschwanden wir beide wieder aus dem Haus . Lediglich ein kleiner Proviant Rucksack begleitete uns auf unserem Weg draussen . Wir liefen einige Zeit durch die Stadt bis wir den Stadtrand erreichten und in dem angrenzenden Wald verschwanden . Nach weiteren fünf Minuten nahm ich Ken die Kette ab und schenkte ihm seine Freiheit zurück . Im Gehen erklärte ich ihm das wir hier ungestört seien und ich hier oft alleine sei weil es hier ruhig ist . Dann erklärte ich ihm das er hier ausgelassen sein durfte und niemandem zu gehorchen hatte , da wir Freunde seien und ich ihn nicht besitze . Mit Tränen in den Augen lächelte Ken vor Glück ,wie oft hatte er sich das gewünscht , einmal frei sein , wenn auch nur für ein paar Stunden . Keine Gitterstäbe , keine Ketten und keine Regeln , keine Häuser und keine Strassen , einfach nur Ruhe und Natur . Er fühlte sich sogleich heimisch und ich lief zu einem Bachlauf und setzte mich dort hin und lies meine Füße ins Wasser baumeln . Ich erzählte ihm davon das ein Stück flussaufwärts ein Wasserfall war und das es dort einen glasklaren See gab mit einer grünen Wiese umrandet vom Wald . Freudig wedelte Ken mit dem Schwanz und lief los ich sprang auf und rannte ihm nach und wir tollten zusammen rum . Dann erreichten wir den See und ich zog mein T-Shirt und meine Hose aus und sprang ins Wasser Ken tat es mir gleich und folgte mir . Das Wasser im See war angenehm kühl und wir duschten gemeinsam unter dem Wasserfall . Auch eine lange Wasserschlacht blieb nicht aus . Erst als uns kalt wurde verliessen wir das Wasser legten uns ins Gras und liessen uns von der Sonne trocknen . Zärtlich kämmte mir Ken das Haar und steckte mir eine wunderschöne Blume die er im Wald gefunden hatte hinein . Ich lächelte ihn an und umarmte ihn . Seine Arme legten sich vorsichtig um mich und wir umarmten uns das erste Mal richtig . Es war einfach ein wunderschöner Tag und erst als die Dämmerung einbrach machten wir uns auf den Heimweg . Schnell schlüpften wir in unsere Kleider zurück und liefen lachend bis zum Waldrand . Dort sah ich Ken traurig an und er hielt mir seinen Arm hin . Ich legte ihm die Kette an , liess sie aber locker und ging mit ihm heim . Ken sah einige Male zurück zum Wald und als wir zuhause eintrafen sah ich seinen Sehnsuchtsvollen Blick aus dem Fenster . Ich nahm ihm seine Kette ab und drückte ihn , das können wir gerne wiederholen , das war nicht das letzte Mal . Ken traute seinen Ohren nicht sah mich an und umarmte mich fest . Ich hatte das Gefühl das mir die Luft wegblieb und war froh das er mich los lies bevor ich erstickte . Gemeinsam duschten wir uns nochmal warm ab und zogen uns dann jeder für sich um . Ken hatte einen sehr tollen Körper fand ich , mancher Mensch würde ihn darum beneiden dachte ich und dachte an Sion's neidische Blicke zurück . Mit Ken legte ich mich ins Bett und erzählte ihm von meinem Gedanken er begann zu lachen und wurde durch das Kompliment ganz rot .

  • WankoDatum16.04.2012 15:56
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Wanko

    Wir liefen gemeinsam durch die Stadt und Ken bewunderte aufgeregt seine neue Umgebung . Ab und an beschnüffelte er das ein oder andere Geschäft und schliesslich betrat ich mit ihm einen Laden für Menschen-Hunde . Nun riss er die Augen auf soviel verschiedene Kleidung für welche wie ihn hatte er noch nicht gesehen . Na komm mein Großer sagte ich zu ihm und er folgte mir brav . Nach einem kurzen Gespräch mit einer der Verkäuferinnen wies ich Ken an ihr zu folgen . Irritiert sah er mich an gehorchte jedoch . Während er gemeinsam mit der Verkäuferin ein paar Sachen für sich aussuchte , begab ich mich in die Zubehörabteilung und kaufte einige Sachen um meinen Liebling zu überraschen . Danach gesellte ich mich wieder zu Ken und der Verkäuferin . Probier es an forderte ich Ken auf mir seine Auswahl vorzuführen . Lächelnd nickte er und verschwand , kurze Zeit später präsentierte er mir stolz seine neuen Outfits . Mir gefiel sein Kleidungsstil und ich lies ihn gewähren . Gemeinsam gingen wir zur Kasse und ich bezahlte seine neue Kleidung . Liebevoll kraulte ich ihm den Kopf und ging dann mit ihm zur Eisdiele . Dort hatte ich mich mit Sion verabredete . Dieser traf kurz nach uns an der Eisdiele ein und wir begrüßten uns mit einer langen Umarmung . Wir nahmen Platz und ich ließ Kens Kette los , sei lieb flüsterte ich ihm ins Ohr . Er verstand und nickte dankbar um sich dann seinem Artgenossen zuzuwenden . Die beiden schienen Spaß zu haben und auch Sion und ich lachten viel und tauschten uns über alles was in letzter Zeit geschehen war aus . Nach nicht allzu langer Zeit kam die Bedienung und wir bestellten uns ein Eis , ich bestellte für meinen Lieben ebenfalls ein Eis und lächelte ihn lieb an . Sion hingegen hielt es für unklug seinen Kameraden zu sehr zu verwöhnen . Ich verstand ihn nicht , wie konnte ihm die Kette gefallen ,aber er war ein Mann vielleicht war es normal . Ich unterließ das Fragen einfach und genoss lieber den Anblick meines verspielten Lieblings . Wiederum tat mir Ryner Leid denn seine Kette schränkte ihn sehr ein . Als man uns das Eis brachte kraulte ich Ken's Kopf und stellte ihm die Eisschale hin . Mit großen Kulleraugen schaute er mich an und aß dann genüsslich das Eis . Die Tatsache das Ryner nur zusehen musste verdorb mir den Hunger und so gab ich dem traurigen Ryner mein Eis worauf ich böse Blicke von Sion erntete . Es war mir egal ich hasste es wenn Tierherzen bluteten . Sofort schleckte auch Ryner genüsslich sein Eis . Nachdem Sion und ich schweigend das Eis aufgegessen hatten verabschiedeten wir uns wortlos von einander . Tut mir Leid Ken ich weiß nicht was in ihn gefahren ist entschuldigte ich Sion's Verhalten . Ken schaute nur und versuchte zu verstehn . Langsam wiederholte ich und erklärte genauer , Ken verstand und nickte . Er bedankte sich für meine Geduld und ich winkte lachend ab , dafür doch nicht und drückte ihn fest an mich . Sein breites Grinsen legte seine langen Eckzähne frei und ich erschauderte . Verwirrt schaute er mich an . ich drehte mich um und wir gingen nach Hause , auf dem Heimweg erzählte ich ihm davon das seine Zähne mich manchmal erschreckten . Plötzlich musste er lachen du musst doch keine Angst vor mir haben . Als wir zuhause eintrafen sagteich ihm das wir zur Erfrischung in den Pool gehen würden . Freudig wedelte er mit seinem Schwanz und ich nahm ihn mit rauf . Auf meinem Zimmer nahm ich ihm sofort die Kette vom Arm und begutachtete die leicht rote Stelle an seinem Arm . Ich nahm ihn wortlos in den Arm und hielt ihn fest . Dann zogen wir uns um und gingen gemeinsam wieder runter und in den Pool . Das plantschen und schwimmen schien ihm zu gefallen denn er wollte gar nicht mehr aus dem Wasser kommen . Als es dunkel wurde rief meine Mutter uns zum Essen und wir trockneten uns notdürftig ab um dann in die Küche zu tapsen und ein wenig zu Essen . Ich schickte Ken ins Badezimmer damit er sich umziehen konnte . Währenddessen warf ich mir ein luftiges Outfit über . Schnell legte ich eine Decke auf den Rasen und stellte eine Schüssel mit Obst bereit . Vorsichtig schmuggelte ich meine Überraschung für Ken aus dem Zimmer und versteckte sie im Garten . Gemütlich ging ich die Treppe hoch und klopfte am Bad , Ken öffnete und lächelte mich an . Zärtlich nahm ich seine Hand und führte ihn mit in den Garten . Dort legten wir uns gemeinsam auf die Decke und ich kraulte ihm das Fell . Der Gartengrill bot uns Wärme und das brutzelnde Fleisch verbreitete einen leckeren Duft . Zuerst aßen wir gemeinsam und lachten zusammen dann schauten wir noch lange gemeinsam in den Sternenhimmel als die Wohnzimmeruhr Mitternacht schlug schaute ich Ken an gab ihm einen Kuss auf die Stirn und holte sein Geschenk hervor . Dieses übergab ich ihm und sagte , dass ist für dich mein Großer , sozusagen ein Willkommensgeschenk von mir für dich . Ich hoffe es gefällt dir . Verträumt sah er mich an und packte dann vorsichtig sein Geschenk aus . Sein Blick traf zuerst auf das Shampoo welches er eingehend betrachtete und dann auch daran schnupperte . Er befand es als gutduftend und lächelte gerührt . Dann schaute er auf den nächsten sichtbargewordenen Gegenstand , eine neue Bürste . Willst du sie testen fragte ich ihn und er nickt . Vorsichtig nahm ich ihm die Bürste aus der Hand und bürstete damit sanft seinen Schwanz , bis er wieder glänzte . Dann gab ich ihm die Bürste zurück und er schaute zwischen Bürste und seinem Schwanz hin und her dann strich er über seinen Schwanz und murmelte weich . Jetzt kommt das was mir am wichtigsten war sagte ich zu ihm und er packte sein letztes Geschenk aus . Er betrachtete die neue Kette und ich erklärte ihm das mir die rote Stelle an sienem Arm aufgefallen war und diese Kette ein sanftes Polster innen hat und es somit nicht mehr scheuert . Behutsam legte er seine neue Kette um den Arm und lächelte nach ein paar mal ziehen , du hast Recht , danke . Scheinbar war er über meine Aufmerksamkeit sehr froh , ich konnte mir nur vorstellen wie unangenehm es für ihn gewesen sein musste . Zärtlich streichelte ich ihm den Rücken und wir schauten uns wieder gemeinsam die Sterne an . Möchtest du heute draussen schlafen , fragte ich ihn . Irritiert schaute er mich an und nickte dann aber . Ich verschwand im Haus und er bekam etwas Sorge ich liesse ihn alleine draussen . Doch als ich mit einer weiteren Decke und Kissen wieder auftauchte atmete er auf . Wir schlafen gemeinsam draussen was denkst du denn lacht eich als ich sein verdutztes Gesicht sah . Erleichtert legte er seinen Kopf auf mein hingelegtes Kissen und schaute in die Sterne . Ich legte mich zu ihm und wir träumten vor uns hin . Es war wunderschön mit Ken , er war lieb und sehr zuverlässig . Meine Vorfreude auf den nächsten Tag war sehr groß und ich schlief nach einer Weile an Ken gekuschelt ein . Auch Ken schlief bald ein . Geweckt von den ersten Sonnenstrahlen stand er jedoch wieder auf und streckte sich . Behutsam verliess er die Decke und lies mich schlafen . Während ich schlief bereitete meine Mutter in der Küche das Frühstück vor . Sie winkte Ken zu sich und gab ihm ein Tablett , so das er mich zärtlich weckte und wir gemeinsam im Garten frühstückten . Es war unglaublich wieviel Ken manchmal essen konnte dachte ich lächelnd und streichelte ihn . Nach dem Frühstück trug ich die Decken und das Geschirr rein und holte Ken rein , der noch ausgiebig im Garten getobt hatte . Heute hab ich wieder Schule erklärte ich ihm . Er verstand und ich sagte ihm auch du wirst Schule haben , mit anderen Menschen-Hunden . Wieder nickte er und schaute mich fragend an . Keine Sorge das ist alles halb so wild beruhigte ich ihn und ging währenddessen mit ihm nach oben . Zieh dich bitte um sagte ich zu ihm und verschwand im Badezimmer um mir die Zähne zu putzen und mich weites gehend fertig zu machen . Als ich das Bad verliess war Ken bereits fertig angezogen und ausgeh bereit . Zärtlich bürstete ich ihm nun noch einmal den Schwanz und ging mit ihm nach unten . Dort nahm ich meine Schultasche und die Tasche mit seinen Materialien und dem Essen mit . Bevor wir das Haus verliessen legte ich ihm seine neue Kette an und fragte ihn ob es okay sei oder zu fest . Er lächelte und antwortete , ist okay . Gemeinsam liefen wir den Bürgersteig entlang und redeten . Er war aufgeregt , denn er war noch nie in einer richtigen Schule gewesen , er hatte nur mit ein paar anderen Hunden aus dem Hund-Menschenheim ein wenig Unterricht gehabt . Nach etwa einer Viertelstunde erreichten wir die Menschen-Hund Schule . Wir betraten das Schulgebäude gemeinsam und ich übergab die Materialien und das Essen an die Lehrerin . Danach verabschiedete ich mich von Ken und machte mich selbst auf den Weg zur Schule . Ich hol dich hier später wieder ab rief ich ihm noch im Gehen zu . Er lächelte und nickte .

  • WankoDatum15.04.2012 22:20
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Wanko

    Er war hübsch und groß ich kuschelte mich an ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn . Leise flüsterte ich ihm ins Ohr wie heisst du mein Großer ? Leicht schüchtern blickte er mich an und antworte kaum hörbar , Ken . Lächelnd sah ich ihn an und streichelte ihm über den Kopf du bist wunderschön . Ken errötete leicht und ich hielt ihn ganz fest im Arm . Den ganzen Abend wich er mir nicht von der Seite und wir aßen zusammen . Sion bemerkte am Ende des Abends , deine Augen strahlen endlich wieder , ich nickte , mein Herzenswunsch war in Erfüllung gegangen . Ken der unsere Unterhaltung gespannt verfolgte schien zu verstehen das es um ihn ging und das er mich glücklich machte . Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von Sion und nahm Ken mit rauf . Dort zeigte ich ihm mein Bett , dort schlafen wir ab heute zusammen . Ken nickte er hatte verstanden dennoch blickte er fragend . Ich fuhr fort hilf mir bitte wir drehen das Bett so um das wir beide mit dem Kopf am Fenster liegen ! Wieder nickte Ken und zusammen schoben wir das Bett um . Nach diesem Kraftakt lies ich mich aufs Bett fallen und klopfte auf den freien Platz neben mir . Mein Liebling legte sich neben mich und ich streichelte ihn zärtlich . Ich hab dich lieb flüsterte ich und schlief dann glücklich und erschöpft ein .

  • WankoDatum15.04.2012 21:37
    Thema von Teufelsbaum im Forum Wanko

    Es war Freitag , ein ganz gewöhnlicher Tag dachte ich und quälte mich aus dem Bett . Ein Blick auf den Kalender verriet mir das heute mein bester Freund Sion Geburtstag hatte . Schnell duschte ich und zog mich an , ein weiterer langweiliger Schultag würde mich erwarten . Lustlos ging ich zur Schule und schaute dabei den Erstklässlern zu wie sie sich beeilten pünktlich zu kommen . Vor dem Modehaus hielt ich an und betrachtete die Fotos mit den strahlenden Lächeln und den schlanken Frauen . Jedes Jahr das selbe dachte ich mir und lief unbeeindruckt weiter . In der Schule angekommen begrüßte ich einige Freundinnen stellte meine Tasche ab und gesellte mich zu ihnen . Der Morgen verging zügiger als gedacht und ich beeilte mich nach hause zu kommen . Dort bereitete ich mich auf den heutigen Abend vor . Denn ich war zu Sion's Geburtstagsfeier eingeladen . Heute war ein ganz besonderer Tag für ihn er wurde 16 . Glücklich betrachtete ich mich nach einer Stunde Arbeit im Spiegel . Die Fingernägel glänzten in einem hellen Ton und waren mit schwarzen Schriftzügen überzogen , mein sommerliches Kleid passte zu dem Farbton und meine Haare fielen locker auf die Schultern . Ich hatte lediglich ein wenig mit dem Glätteisen und Lockenstab für einen besseren Fall gesorgt . Make-Up legte ich nur schwach auf , schliesslich wollte ich nicht auffallen . Wenig später brachten meine Eltern mich zu Sion . Dort angekommen klingelte ich und wir umarmten uns . Lächelnd gratulierte ich dem strahlenden Sion und überreichte ihm sein Geschenk . Er stellte es zu den anderen Geschenken auf seinen Gabentisch . Dann gingen wir gemeinsam rein , einige Schulfeunde und Sportvereinmitgleider sowie Verwandten hatten sich angesammelt und saßen an reichlich gedeckten Tischen oder auf dem Sofa . Alle lachten und hatten Spaß , einige bewegten sich zur Musik . Der Abend verlief reibungslos und alle fiebertem dem großen Finale entgegen , dem Auspacken der Geschenke . Dann war es endlich soweit , Sion stieg auf einen bereitgestellten Stuhl und klopfte mit der Gabel an sein Glas um sich Ruhe zu verschaffen . Ein letztes gespanntes Raunen durchfuhr die Reihen und dann kehrte Stille ein . Das erste Geschenk wurde geöffnet und erntete Beifall , so ging es den folgenden auch . Nach und nach waren alle Geschenke enthüllt , doch eines fehlte . Sion's Eltern hatten kein Geschenk auf den Gabentisch gestellt und Sion versuchte verzweifelt gegen die Tränen anzukämpfen als er das letzte Geschenk öffnete und auch dieses nicht von seinen Eltern war . Plötzlich erlosch das Licht und ein Raunen durchfuhr die Partygäste , dann ging das Licht wieder an und die Tür ging auf . Alle Blicke wanderten zur Tür und als Sion's Vater dort erschien bildeten alle sofort ein Spalier und liessen Sion durch . Dieser rannte aufgeregt zur Tür und traute seinen Augen nicht als er ihn sah . Seinen neuen Kameraden , einen Menschen-Hund . Glücklich fiel Sion auf die Knie und umarmte seinen neuen Gefährten . Tränen flossen und alle waren gerührt . Als die Party spät in der Nacht auslief und ich als letzte von meinen Eltern abgeholt wurde träumte ich schon lange davon auch einen solchen Begleiter zu haben . Doch die Chancen standen sehr schlecht , meine Mutter hasste Tiere . Und überhaupt war ich ja immer zu klein . Traurig lag ich trotz des erfolgreichen Abends in meinem Bett und weinte . Alle meine Freunde hatten nun einen Spielkameraden und ich blieb einsam . In acht Tagen hatte auch ich Geburtstag , doch wirklich darauf freuen konnte ich mich nicht . Schon seit 2 Jahren wünschte ich mir nichts sehnlicher als ein Haustier , doch nie bekam ich etwas was mir gefiel . Jedes Jahr bedankte ich mich bei allen lächelnd und dann verschwanden die Geschenke unangerührt im Schrank . Mein Leben machte mir einfach keinen Spaß mehr . Die nächsten Tagen verliefen genauso lustlos wie die Tage zuvor . Mit dem Unterscheid das an diesem Wochenende , Sion nicht anrief . Er simste mir nur das er mit seinem neuen Haustier im Park war und das wir uns bald wieder sehen würden . Verletzt aber doch voller Verständnis blieb ich dieses Wochenende also zuhause . Die Woche verging wie in Zeitlupe und doch war sie bald vorbei . Es war Samstag , mein Geburtstag und ich quälte mich abermals aus dem Bett . Langsam schlurfte ich ins Bad und machte mich fertig . Dann zog ich mich festlich an und setzte ein eingefrorenes Lächeln auf . Das Frühstück verlief wie immer , nur mit dem Unterschied das mir alle gratulierten bevor wir begannen zu essen . Nunja was hieß schon alle meine Eltern , denn meine große Schwester und mein großer Bruder waren nicht mehr zuhause . Sie waren schon erwachsen und ausgezogen und besuchten uns nur selten . Nach dem Frühstück bereitete ich die letzten Dinge für die Party am Abend vor . Zum Mittag gab es mein Lieblingsessen , dies munterte mich wenigstens ein wenig auf . Sion war der erste der eintraf und sein Haustier begleitete ihn . Mit Tränen in den Augen streichelte ich seinen kleinen Freund und bat ihn herein . Auch er überreichte mir ein Geschenk und auch ich legte es wie er acht Tage zuvor auf den Gabentisch . Ich fragte mich schon den ganzen Tag was meine Eltern planten , denn sie verliessen schon den ganzen Tag ihr Schlafzimmer nicht länger als vier Minuten . Meine Party sollte im Garten stattfinden und eine Poolparty werden . Das war mein Wunsch gewesen und somit standen alle Tische und Stühle draussen . Nach und nach trafen weitere Gäste ein und unserer Garten füllte sich . Mit einer kurzen Ansprache eröffnete ich das Büffett und alle lachten und tanzten . Gegen 20 Uhr entweihten Sion und ich dann den Pool , Worauf ein rasches Ausziehen der übrigen erfolgte und nach und nach 15 Menschen im Pool landeten und sich nass spritzten . Einige der Partygäste blieben lieber in der Sonne liegen und bräunten sich in ihren bunt schimmernden Bademoden . Mitternacht , es wurde Zeit die Geschenke auszupacken . Der Gabentisch leerte sich und meine Eltern trugen eine große Torte herein , deren Kerzen ich auspusten musste . Wie jedes Jahr wünschte ich mir nur das eine , ein Haustier . Ich bedankte mich bei allen Partygästen und dann kam Sion auf mich zu , jetzt kommt das große Finale sagte er und verband mir die Augen . Dann hob er mich hoch und trug mich ein Stück weit . Die anderen bildeten einen großen Kreis um mich herum und dann setze Sion mich auf den Boden . Plötzlich spürte ich eine angenehme Wärme auf meiner Schulter und lächelte , du darfst die Augenbinde abnehmen riefen alle gemeinsam . Gespannt nahm ich die Augenbinde ab und brach in Tränen aus . Vor mir stand ein Menschen-Hund , ein wunderschöner Menschen-Hund der seinen Kopf treu an meiner Schulter rieb .

  • AnmeldungDatum15.04.2012 20:50
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Anmeldung

    Es war an meinem 14. Geburtstag als ich das Geschenk meines Lebens erhielt , einen Menschen - Hund . Gespannt wartete ich nun also auf meinen Vater der mit meinem neuen Kameraden eintreffen sollte .

    Name : Kyra
    Alter : 14
    Rasse : Mensch
    Ausbildung : Schule
    Job : Noch nicht angetreten
    Hobbys : Tiere , Spielen , Musik und durch den angrenzenden Wald streifen

  • Kapitel 1Datum28.03.2012 17:18
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Ohne Raphael einen Blick zu gewähren zeigte ich Celina die Dvd , sie sah mich fragend an . Ich nickte nur und meinte zu ihr : " Ja das ist er . " Sie lächelte und ich lächelte zurück und dann legte ich den Film ein . " Wie lang ist es her das wir das gesehen haben ? , fragte mich Celina . Nach einiger Zeit antwortete ich nachdenklich : " Einige Jahre meine Liebe ... " Wir kuschelten uns gemeinsam aufs Sofa und Raphael gesellte sich zu uns . Sie sah ihn an und sprach ihn kurz darauf an , " Du kennst sie zu gut ? Wie gut ? " Raphael lächelte und schwieg . Ehe jemand noch etwas sagen konnte fing der Film an und Celina und ich starrten wie in Trance auf den Bildschirm . Nach einer Weile der Beobachtung schüttelte Raphael den Kopf und wand sich wieder dem Film zu . Nach etwa 40 Minuten hielten wir den Film an und holten uns was ordentliches zu trinken . Wir beiden tranken aus dem selben Glas und reichten Raphael ein eigenes . Nebenbei spielten wir mit Schokoladenstückchen und kuschelten uns eng aneinander . Ich war glücklich und nicht mehr grade nüchtern . Auch auf Celina traf diese Aussage wohl zu . Der Film erinnerte uns sehr an unsere Jugend und wir träumten mit dem Film mit . Wir sind die Nacht , das war damals eine Art Lebensmotto für uns . Schon immer liebte ich Charlotte's außergewöhnlich ruhige und geheimnisvolle Art . Aber auch die aufbrausende und mutige Art durchgeknallten Nora gefiel mir . Im insgesamten liebten wir beide den Film . Als der Abspann lief und wir noch über früher lachten beobachte uns Raphael interessiert . Nach einem kurzen Blickwechsel drehten wir uns zu ihm und umarmten ihn . Durch die unerwartete Umarmung kippte er aufs Bett und wir lagen zu dritt auf unserem Bett ...

  • Kapitel 1Datum27.03.2012 17:53
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Noch in der Umkleide tratschten wir gemütlich weiter . Es hatte Spaß gemacht und wir beiden fanden Gefallen daran , das musste man wiederholen sagten wir uns . Raphael wartete schon einige Zeit vor der Umkleide bis wir endlich kicherten heraus traten . Gemeinsam lachten wir und verschwanden dann auf unseren Zimmern . Dort tauschte ich meine gemütlichen Klamotten gegen ein Kleid . Auf einmal machte es mir nichts mehr das Raphael im Raum war als ich mich umzog . Es war vollkommen in Ordnung für mich . Nach etwa 20 Minuten trafen wir Frauen uns in Celinas Zimmer . Gemeinsam heckten wir schon den nächsten Spaß aus . Wir hörten wie Raphael in Richtung des Frauenzimmers kam und nach einem kurzen Klopfen eintrat . Elegant hackten wir uns links und rechte bei ihm unter und er musste direkt zwei Frauen zum Essen führen . Bewundernde Blicke von Männerseite trafen uns als wir durch die Eingangshalle liefen . Es war kaum zu übersehen das sowohl Celina als auch ich nicht darauf verzichtet hatten aufreizend aus zu schauen . Raphael schien unser Spiel zu durchschauen , er flüsterte uns nacheinander ins Ohr " Ihr seit echt solche Luder ... " Wir schauten uns an grinsten und liefen so als wäre nichts gewesen neben ihm her . Auch im Restaurant sorgten wir für Aufsehen , es schien nicht normal zu sein das ein Mann mit zwei Frauen Essen ging . Dies interessierte uns jedoch wenig und so setzten wir uns und ließen Raphael bestellen . Dann verschwand ich auf der Toilette , als ich wiederkehrte hielt ich inter meinem Rücken 3 Finger hoch . Schnell begriff Celina und verabschiedete sich auch kurz auf die Toilette . In der dritten Kabine fand sie einen Zettel auf dem Spülkasten , welchen sie aufklappte und las :
    Es kann losgehen . Ich hoffe das er nichts gemerkt hat . Ich bin sehr froh das wir uns erkannt haben im Schwimmbad , es ist schon eine Weile her nicht wahr . Du bist immer noch genauso hübsch wie früher meine Liebe .
    Lächelnd beendete Celina das Lesen , drückte die Spülung und verliess die Toilette unauffällig wieder , der Zettel war in ihrer Handtasche verschwunden . Am Tisch angekommen blieb sie neben mir stehen . Schnell verstand ich das es jetzt kein zurück mehr gab . Tief blickte ich ihr in die Augen , dann küssten wir uns . Und zum zweiten Mal an diesem Tag schienen Raphael die Augen aus zu fallen ... Dann setzten wir uns schweigend hin . Und begannen zu Essen .

  • Kapitel 1Datum27.03.2012 17:24
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Celina und ich schauten uns an . Zuerst waren wir leicht verwirrt , doch schnell flüsterte sie mir ins Ohr " Prachtmann ... " Unwillkürlich musste ich lachen und flüsterte zurück , " Wieso schaust du hin ? " Irritiert schaute sie mich an " Du etwa nicht " , fragte sie erschrocken . Vorsichtig umarmte ich sie und wir lachten . Dann flüsterte ich ihr ins Ohr , " Ich weiß gar nicht warum er rot wird bis auf uns drei sind eh alle nackt . " " Ich auch nicht flüsterte sie zurück , ich mein er muss sich ja für nichts schämen . " Wieder begannen wir zu lachen . Raphael stand immer noch errötet dort und schaute verlegen zu Boden . Schnell legte ich meine Arme um seinen Hals und beruhigte ihn . Leise flüsterte ich ihm ins Ohr " Du musst dich nicht schämen , passiert ist passiert und die anderen hier sind ja auch nicht bedeckt . " Langsam beruhigte er sich wieder und ich hielt ihn solange im Arm bis alles wieder halbwegs okay war . Vorsichtig löste ich meine Umarmung und fasste ihn an der Hand , dann betraten wir gemeinsam die Sauna und Celina folgte uns . Ihr Gefallen an Raphael war nicht zu übersehen . Aber wen störte das schon , vielleicht den sowieso leicht beschämten Raphael . Aber momentan ging es uns allen wieder halbwegs gut .
    In der Sauna tuschelten Celina und ich kurz und als wir die Sauna verliessen traute Raphael seinen Augen wohl nicht Recht . Wir liefen gemeinsam zu einem der größeren Pools liessen die Handtücher fallen und sprangen hinein . Als wir wieder auftauchten und die Augen aufschlugen erblickten wir einen vollkommen verwirrten Raphael . Jetzt war er der einzige verbliebene Saunagast der seine Intimbereich verdeckt hielt . Lachend schwammen wir zum Rand und schauten zu ihm hoch . Neckisch fragte Celina " Magst du nicht auch rein kommen ? " Scheinheilig fügte ich hinzu , " Es ist wirklich sehr erfrischend hier " . Raphaels Blick schwenkte zwischen uns beiden hin und her . Ich musste wieder lachen , " Das hätteste du nicht von mir gedacht was ? "

  • Kapitel 1Datum27.03.2012 16:49
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Nach einer Weile verliess ich das Wasser und nickte ihm zu . Lächelnd sagte ich : " Ich werd' mir mal die Saunen anschauen gehen , wenn du willst kannst du ja mitkommen . " Dann drehte ich mich um und verschwand hinter einer Ecke um mir mein Handtuch zu holen . Gespannt wartete ich noch kurz um zu schauen ob er nach kommen würde . Als ob er es geahnt hätte trat er um die Ecke und lachte : " Wusste ich es doch , du wartest nur darauf das ich mich bewege ! " Auch ich musste unwillkürlich anfangen zu lachen und so umarmte ich ihn lachend und nickte : " Ja , da hast du wohl Recht . " Gemeinsam verschwanden wir in Richtung Sauna und die neidischen Blicke brachten mich erneut zum Lachen . Irritiert schaute Raphael mich an , lies mich aber einfach lachen und flüsterte mir dann ins Ohr : " Was ist so lustig ? " Sanft hielt ich ihn fest stellte mich auf meine Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr die Frauen da hinten schauen voll eifersüchtig das ist einfach zu gut . " Nickend lächelte er mich an und wir betraten den Saunenbereich . In der Kabine wurde mir auf einmal klar das es jetzt ja hieß sich auszuziehen . " War ich bereit dazu mich vor ihm auszuziehen , er war ja ein Freund , warum nicht . Das ist normal ich bin erwachsen . Alle anderen haben ja auch nichts an " , beruhigte ich mich . Gleichzeitig fragte ich mich was er wohl grade denken würde , ging es ihm ähnlich wie mir ? Schlussendlich zog ich den Bikini aus und band mir das Handtuch erst einmal um . Dann verliess ich die Kabine und betrat einen warmen Bereich mit einigen Duschen , verschiedenen kleineren und größeren Becken , die vermutlich eisiges Wasser enthielten und mehreren Türen hinter denen sich wohl Saunen verbargen . Die anderen Saunagäste waren etwa in unserem Alter oder etwas älter und ich fühlte mich ein wenig wohler als ich auch andere Frauen entdeckte . Entschlossen ging ich auf eine dieser Frauen zu , die offensichtlich alleine hier war und begrüßte sie . Schnell kamen wir ins Gespräch und ich bemerkte Raphael zuerst gar nicht . Er beobachtete uns aus einigen Metern Entfernung . Es war Celina , die ihn zuerst bemerkte , " Ist er das , dein Begleiter " , fragte sie mich . Ich drehte mich um , sah ihn und nickte , " Ja das ist er " . Sie schaute mich an und meinte kichernd " Und der ist nur dein Kumpel , er ist doch ein echt süßer Typ ? " . Verlegen nickte ich und erwiederte , " Niedlich ist er schon . Aber er bedeutet mir zuviel als wie das ich das riskieren würde . " Dann verstummten wir , er war zu uns gekommen und Celina musterte ihn . Dann fing sie an zu lachen , " Schüchtern seit ihr ja wohl beide . " Ich schaute Raphael an und musste Lachen , " Du also auch ! " . Er nickte .

  • Kapitel 1Datum03.03.2012 12:10
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Wir setzten uns ins Auto und er fuhr los . Gespannt auf das was mich erwarten würde lächelte ich und blickte verträumt aus dem Fenster . Im Kopf lies ich die letzten Wochen revue passieren . Von der Umarmung in meiner alten Wohnung , bis hin zum Sprung durchs Zugfenster , weiter zu unserem neuen Fitnessraum und dem gemeinsamen Bad . Die Zeit war unsagbar schön gewesen und ich freute mich sehr auf die Fortsetzung . Mir war warm ums Herz geworden seit er bei mir war .
    An der Wasserparklandschaft angekommen stiegen wir aus und nahmen uns ein gemeinsames Zimmer im Hotel . Es ging alles zügig so dass wir nach einer halben Stunde mit unseren Koffern im Hotelzimmer standen . Er lächelte mich an hob mich hoch und schmiss mich aufs Bett . Ich lachte und er hielt mich fest . Vertrauensvoll blickte ich zu ihm hoch . Er erwiderte meinen Blick standhaft . Nach einer Weile fragte er : " Was möchtest du zuerst machen . " Ich überlegte nicht lange beugte mich hoch und küsste ihn . Sekunden später war Raphael errötet und schaute verlegen . " Damit hat wohl wer nicht gerechnet " , neckte ich ihn . Verneinend schüttelte er den Kopf . Wie niedlich es aussah wenn er verlegen war . "Jetzt würde ich gerne eine Runde mit dir Schwimmen gehen ." , beantwortete ich seine Frage . Raphael nickte und lies mich frei , ich schaute leicht traurig wieso lässt du mich frei . Verdutzt blickte er mich an und ich begann zu lachen , er lachte mit . Dann nahm er meine Hand , " Tue ich doch gar nicht ! " Gerührt schaute ich ihn an und umarmte ihn . Wir suchten uns schnell unsere Sachen zusammen und gingen zusammen zum Schwimmbad . Lächelnd betraten wir es und riefen uns bis gleich zu . Dann beeilte ich mich mit umziehen . Es war praktisch das ich den Bikini schon zuhause drunter gezogen hatte . Schnell begab ich mich unter die Duschen und betrat dann das Bad . Wunderschön , dachte ich mir . Und als Raphael aus der Herrendusche trat wurde es noch wunderschöner als zuvor . Es war ein tolles Gefühl mit ihm hier zu sein . Er war unglaublich hübsch und lieb . Einige der weiblichen Badegäste warfen ihm Blicke zu dies belächelte er und hielt meine Hand . Ich hielt seine Hand und wir gingen zusammen ins Wasser . Neidische Blicke blieben von Männer und Frauenseite nicht aus . Doch das war uns beiden herzlich egal wir hatten unseren Spaß . Spritzten uns mit Wasser voll und schmissen uns gegenseitig um . Ich durfte auf seine Schultern klettern und wir rutschten gemeinsam . Es war spaßig und wunderschön .

  • Kapitel 1Datum29.02.2012 11:29
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Wir kuschelten uns aneinander tranken ein wenig Wein und verfielen in ein gemütliches Gespräch . "Sag mal freust du dich schon auf übermorgen ? " fragte er mich plötzlich . Überrascht antwortete ich , " Ja ich freue mich , aber ich bin auch ein wenig aufgeregt . Und du ? " " Mir geht es genauso , aber wir schaffen das schon ! " , erwiederte er . " Natürlich schaffen wir das , wir haben schon größeres geschafft ! " , rief ich lachend . Angetrunken fiel auch er in das eigentlich sinnlose Lachen ein . Nach einer Weile schaute ich ihm tief in die Augen und er erwiederte meinen Blick . " Es ist wunderschön mit dir meine Kleine " , flüsterte er . Merkbar wurde ich rot und lächelte verlegen , " Mit dir ist es doch genauso schön ! " Lange schauten wir uns einfach an dann legte ich den Kopf schief und er lächelte . Verführerische Lippen dachte ich mir und stupste sie an . Nun legte auch er den Kopf schief und schaute leicht fragend und belustigt . Noch einmal tippte ich mit meiner Fingerspitze auf seine Lippen und wieder schaute er fragend . Dann stupste er mir auf die Nase , " Du Kleine , Du . " Ich lächelte ihn an und fragte unschuldig , " Was ist denn ? " Er lachte , " Du kleines Luder Du " . Auch ich begann zu lachen . Würde ein Aussenstehender uns beobachten , er würde uns nicht verstehen , doch das war egal . Hauptsache wir verstanden uns . Raphael und ich waren uns so nah wie nie zuvor und das gefiel mir und ihm schien es auch zu gefallen . Es war eine gute Entscheidung mit ihm zusammen zu ziehen . Nach dem wir uns wieder gefangen hatten küssten wir uns . Der Kuss war nicht sonderlich lang aber trotzdem schön . Ich lächelte ihn verlegen an und auch er schien beschämt . Wir umarmten uns und die Welt war in Ordnung . Es dauerte nicht lange und wir schliefen Arm in Arm ein . Als ich am Morgen erwachte , schlief Raphael noch . Also stand ich leise auf deckte ihn zu und verschwand in der Küche . Dort bereitete ich ihm ein Frühstück vor , mit einer Tasse Kaffee und frischen Brätchen , welche ich beim Bäcker um die Ecke holte . Die Brötchen belegte ich mit Käse und Wurst . Dann stellte ich die belegten Brötchen eine Schüssel Müsli , einen Teller mit Apfelstreifen , ein Glas Orangensaft und die Kaffeetasse auf das Tablett . Dieses trug ich ins Schlafzimmer und stellte es auf meinen Nachttisch . Die Sonne blinzelte mit ihren ersten Strahlen durchs Fenster und schien auf Raphael . Immernoch schlief er und so bereitete ich alles für einen tollen Tag vor . Am Morgen wollten wir gemeinsam ein wenig Joggen gehen und danach ein wenig Trainieren . Somit suchte ich meine Laufsachen zusammen und brachte schon einige Handtücher und Wasserflaschen in den Keller . Zudem lüftete ich schon ordentlich durch und machte das Bad von gestern vernünftig sauber . Als ich fertig war stellte ich schon alles bereit für unser Mittagessen . Gerade als ich mit allen Hausarbeiten fertig war und das letzte Fenster wieder schloss erwachte Raphael . Sanft kniete ich mich neben das Bett und sagte ihm : " Guten Morgen mein Großer . " Er grummelte noch verschalfen und ich ließ ihn schweigend wach werden . Etwa nach 10 Minuten war er halbwegs wach und ich zeigte im sein Frühstück über welches er sich freudig hermachte . " Danke , ich hatte echt einen Bärenhunger ! " , rief er und drückte mich als er aufgegesssen hatte . " Ist doch nicht der Rede wert " , sagte ich lächelnd und strich ihm den Pony aus dem Gesicht ...

  • Kapitel 1Datum29.02.2012 07:45
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Die Tür öffnete sich vor mir und er stand dort mit Tshirt und Boxershort . Ich sah ihn an und drückte ihn . " Kommst du mit zu mir wir müssen noch etwas wiederholen " , flüsterte ich ihm dabei in sein Ohr . Er nickte und ich nahm seine Hand und zog ihn mit zu mir ins Zimmer . Wir setzten uns ins Bett und kuschelten ein wenig . Schlussendlich sprach ich ihn dann an : " Raphael ich merke das du die ganze Zeit nachdenkst ob es wirklich in Ordnung ist was wir tun . Du kannst beruhigt sein , es stört niemanden mehr . Rui hat sich von mir getrennt . Somit tust du ihm auch nichts mehr an . Das war schon lange überfällig , soll aber nicht Thema dieses Abends sein . " Dabei strich ich ihm durchs Haar und schaute ihm tief in die Augen . Leicht irritiert schaute er mich an , " Du hast es bemerkt ? " . Ich nickte und er lächelte . " Weißt du nicht was ich dir damals als Kind gesagt hab ? Für immer mit dir , dich verstehen und gern haben wie du bist . " , fragte ich ihn . Wieder lächelte er und versank in seinen Gedanken , dann nickte er . " Sicher weiß ich das noch , Schwesterherz " , flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich an sich . Eine Weile blieben wir aneinandergekuschelt liegen und streichelten uns den Rücken . Sanft küsste er mich auf die Stirn . Und ich öffnete meine Augen wieder aber er schüttelte langsam mit dem Kopf , lass sie zu . Ohne Zweifel zu haben schloss ich die Augen wieder und wartete gespannt auf seinen Plan . " Jetzt bist du mal dran , leg dich bitte auf den Bauch " , sagte er mit ruhiger Stimme . Glücklich legte mich auf den Bauch und er begann zu lachen , " Du musst dein T-Shirt schon ausziehen . " Auch ich musste unwillkürlich grinsen und zog dann mein T-Shirt aus . " Besser so " , neckte ich ihn . Und er konterte " Natürlich , gefällt mir gleich viel besser . " Lächelnd legte ich meinen Kopf auf meine Arme und entspannte mich . Seine warmen Hände fühlten sich toll an und ich genoss seine Berührungen . Erstaunlich wie gut sich meine Verspannungen nach dem Bad und der Massage gelöst hatten . Ich setzte mich auf und küsste ihn , danke Raphael . " Willst du auch ? " , fragte ich ihn lieb . Er zuckte mit den Schultern und ich schubste ihn um . " Warte , warte ich muss erst mein T-Shirt ausziehen " , lachte er . "Geht doch " , lachte ich . Danach massierte ich ihm den Rücken und beobachtete ihn . Wie süß er aussah mit halb geschlossenen Augen . Als ich fertig war küsste ich ihn in den Nacken . Er drehte sich blitzartig um und hielt mich fest . Wir kuschelten und er legte mich auf den Rücken , " Na wer hat jetzt gewonnen fragte er und hielt meine Hände fest und kitzelte mich wieder . " Hilfe , ich ergebe mich , du hast gewonnen " , lachte ich . Lieb blickte er mich an und lies von mir ab . Es war wunderschön . " Du , Rapha ? " fragte ich leise . " Ja , was ist denn ? " erwiderte er . " Das Baden mit dir war wunderschön , können wir sowas öfter machen ? " fragte ich ihn und schaute ihn mit diesen Hundeaugen an denen man einfach nichts abschlagen konnte . Lächelnd stimmte er zu und meinte , " Der Blick war überflüssig , mir hat es genauso sehr gefallen wie dir , meine Kleine . " " Mein Großer , ich hab dich lieb " flüsterte ich ihm zu und er schaute mich süß an und flüsterte " Ich dich auch . " zurück .

  • Kapitel 1Datum28.02.2012 21:34
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    Ich wurde rot , aber ja ich wollte mit ihm baden also nickte ich und umarmte ihn . Dann verschwand ich in meinem Zimmer und zog mir einen Bikini an . Das Oberteil war doch unpraktisch dachte ich mir un rief Raphael . " Kannst du mir mal helfen ? Ich krieg das im Nacken nicht zu . " , sagte ich . Er nickte verständnisvoll und half mir . Daraufhin umarmte ich ihn und er verließ mein Zimmer . Als ich mir sicher war das er im Bad war bereitete ich noch schnell etwas vor . Dann betrat ich das Bad , wo er schon Wasser eingelassen hatte . In mir machte sich eine unangenehme Anspannung breit , war es doch zu schnell ? Doch bevor ich weiter nachdenken konnte umarmte Raphael mich von hinten un beruhigte mich . Als ich mich beruhigt hatte lies er mich wieder los und fragte mich ob ich das wirklich wolle . Ich nickte und er verstand das weiter Fragen nicht nötig waren . Schweigen trat ein . " Du zuerst " , sagte ich lächelnd . Ohne Widerspruch stieg er zuerst in die Badewanne . Mit aller Ruhe folgte ich ihm und kuschelte mich an ihn und genoss dabei das warme Wasser . Alle Zweifel warn wie ausgelöscht und ich flüsterte ihm ins Ohr : " Es macht Spaß , du hattest Recht es gefällt mir . " Wir genossen das Wasser beide dann wusch er mir zärtlich den Rücken und ich entspannte mich . Seine Hände waren wohltuend und es war ein schönes Gefühl der Zweisamkeit . Die grauenhaft Einsamkeit die mich erfüllte war fort und ich fühlte mich gut . Während ich ihn spürte schloss ich die Augen und lies meine Gedanken schweifen . Er verstand unglaublich gut das es jetzt nichts zu reden gab und sprach mich nicht an . Später wusch ich auch ihn liebevoll =)
    Wir liessen uns viel Zeit im Bad und ich mochte seinen Bauch , es machte Spaß ihn zu waschen , er war einfach niedlich wie er so da lag im warmen Wasser mit halb geschlossenen Augen .

  • Kapitel 1Datum28.02.2012 21:01
    Foren-Beitrag von Teufelsbaum im Thema Kapitel 1

    " Mein Aufpasser " , neckte ich Raphael und schaute ihn grinsend an . Dann holte ich uns beiden etwas zu trinken und sagte ihm er solle unten bleiben . Schliesslich wollte ich schon anfangen zu trainieren wenn wir nun endlich wieder eingerichtet waren . Und er sollte zu seiner Ruhe auch nicht kommen . Zuerst schauten wir uns beim Verköstigen unserer Fruchtgetränke an . Später umarmten wir uns kurz und ich ging hoch um die Gläser weg zu stellen und mich um zu ziehen . Umgezogen kehrte ich zurück in den Keller und begann zu trainieren . Raphael schaute mir belustigt dabei zu und lächelte . Nach einer Weile ging ich zu ihm und schubste ihm leicht und unschmerzhaft gegen die Brust . Daraufhin begannen wir wieder zu stupsen sodass wir am Ende lachend auf dem Boden balgten wie zwei kleine Kinder . Überraschender Weise fing er an mich aus zu kitzeln und ich bettelte ihn an aufzuhören . Doch das spornte ihn nur mehr an und so kitzelte er mich weiter und ich lachte und er lachte mit . Vollkommen außer Atem lag ich auf dem Boden und Raphael hockte über mir . Beide musste wieder lachen als es auf einmal still geworden war . Und dann schubste ich Raphael von mir runter und hockte mich über ihn . "Gewonnen , gewonnen " , lachte ich und er ergab sich lachend . Dann standen wir auf und gingen glücklich und lächelnd aus dem Keller in den Wohnbereich zurück .

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